Band 23
der Reihe "Grundlagen der Wirtschaftswissenschaft"
34,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Metropolis
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 215
- Ersterscheinung: 18.09.2024
- ISBN: 9783731615873
Eine kleine Meta-Makroökonomik
Wichtiges zur evolutorischen Makroökonomik
Evolutorische Makroökonomik ist – methodologisch und anwendungsorientiert – auf innovative Modifikationen der Standardökonomik gerichtet, so dass sich raum-zeitlich ein immer besseres Handlungswissen für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft findet. Evolutorische Ökonomik und Makroökonomik sind mit Optimismus zu betreiben, wobei auch die vielfältige Wissenschaft von der Evolution als noch unfertig und in der Entwicklung begriffen aufzufassen ist.
Die evolutionsökonomische Vorgehensweise sehe ich einerseits methodologisch und andererseits von Sachanwendungen her geprägt.Das formale Gerüst von Evolutorischer Makroökonomik und Standard-Makroökonomik wird vorab skizziert. Danach bringt das Buch die nicht alltäglichen und problemnahen Herangehensweisen: Kreisläufe, Bestandsänderungen und Fortschritte, zeitökonomische Änderungen von Konsum- und Sparquoten, Strukturbruch und Strukturwandel in einem frühen makroökonometrischen Modell, besondere Strukturen nach einem Konfliktansatz, irritierende unterschiedliche Erklärungen bei gleicher Datenbasis.
Es folgen die „gesamtwirtschaftliche Entwicklung“ in „Step Cycles“ mit unzulässiger Trennung von Zyklus und Trend, persistente Zyklen nach Lotka-Volterra-Gleichungen, die Barone-Kurve inhomogener Fortschrittsverteilung im Unternehmenssektor, Diffusionsprozesse von Neuerungen mit fallweiser chaotischer Entartung, multiprozessuale Verteilungsvorgänge in marktwirtschaftlichen Demokratien. Sodann muss es evolutorisch um immer wieder neue Produkte, Verfahren und Institutionen, ferner aber um immer wieder neue Menschen mit Befähigungen und Einstellungen gehen. Ein Rück- und Ausblick thematisiert die permanent unfertige Natur aller Makroökonomik.
Die evolutionsökonomische Vorgehensweise sehe ich einerseits methodologisch und andererseits von Sachanwendungen her geprägt.Das formale Gerüst von Evolutorischer Makroökonomik und Standard-Makroökonomik wird vorab skizziert. Danach bringt das Buch die nicht alltäglichen und problemnahen Herangehensweisen: Kreisläufe, Bestandsänderungen und Fortschritte, zeitökonomische Änderungen von Konsum- und Sparquoten, Strukturbruch und Strukturwandel in einem frühen makroökonometrischen Modell, besondere Strukturen nach einem Konfliktansatz, irritierende unterschiedliche Erklärungen bei gleicher Datenbasis.
Es folgen die „gesamtwirtschaftliche Entwicklung“ in „Step Cycles“ mit unzulässiger Trennung von Zyklus und Trend, persistente Zyklen nach Lotka-Volterra-Gleichungen, die Barone-Kurve inhomogener Fortschrittsverteilung im Unternehmenssektor, Diffusionsprozesse von Neuerungen mit fallweiser chaotischer Entartung, multiprozessuale Verteilungsvorgänge in marktwirtschaftlichen Demokratien. Sodann muss es evolutorisch um immer wieder neue Produkte, Verfahren und Institutionen, ferner aber um immer wieder neue Menschen mit Befähigungen und Einstellungen gehen. Ein Rück- und Ausblick thematisiert die permanent unfertige Natur aller Makroökonomik.
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