Cover-Bild Vier Frauen und ein Mord
Teil 18 der Serie "Hercule Poirot"
9,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Hörverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 23.04.2012
  • ISBN: 9783844509199
Agatha Christie

Vier Frauen und ein Mord

Oliver Kalkofe (Sprecher)

SÜSSER die MORDE nie klingen ...James Bentley wird zum Tode verurteilt. Er soll seine Vermieterin Mrs McGinty brutal erschlagen haben und alle Indizien sprechen gegen ihn. Hercule Poirot und seine langjährige Freundin Ariadne Oliver glauben an Bentleys Unschuld und rollen den Fall neu auf. In Mrs McGintys Nachlass finden sie einen Zeitungsartikel mit den Fotos von vier Verbrecherinnen. Warum hatte sie ihn ausgeschnitten und wen glaubte sie darauf erkannt zu haben? Schafft es Hercule Poirot noch rechtzeitig, den Mörder zu entlarven? Oliver Kalkofe liest diesen großen Fall des belgischen Meisterdetektivs Hercule Poirot mit viel Gespür für die ungewöhnlichen Figuren von Agatha Christie.(Laufzeit: 3h 54)

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.09.2023

sehr unterhaltsam

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Gemeinsam mit seiner langjährigen Freundin Ariadne Oliver ist Hercule Poirot diesmal im Einsatz um für Recht und Gerechtigkeit einzustehen.
Ein Mann wurde für einen Mord vor Gericht gestellt und zum Tode ...

Gemeinsam mit seiner langjährigen Freundin Ariadne Oliver ist Hercule Poirot diesmal im Einsatz um für Recht und Gerechtigkeit einzustehen.
Ein Mann wurde für einen Mord vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt, den er nicht begangen haben will. Poirots „kleine grauen Zellen“ haben die Zeit gegen sich, soll der Verurteilte doch demnächst gehängt werden.
Durch diesen Fakt kommt schon mal Spannung und Tempo in die Geschichte, was ein wirklich geschickter Schachzug der Queen of Crime, Agatha Christie, ist.
Es ist ein faszinierender Krimi, der durch die einzelnen Protagonisten aufgewertet wird, nicht zuletzt durch Ariadne Oliver - die fiktive Krimiautorin in dieser Serie. Ihre immer wieder eingeworfenen lockeren Sprüche über schlechte Verfilmungen ihrer Werke und die Schwierigkeiten, Geschichten mit einem ausländischen Detektiv zu schreiben, soll wohl als witzige Anspielung Christies über ihr eigenes Schaffen gesehen werden, und beweist, dass sie sich und ihr Tun, selbst nie zu ernst genommen hat.
Fazit: Ein weiteres sehr unterhaltsames Poirot-Abenteuer, welches mal wieder mit einer überraschenden Lösung brilliert. Von mir gibt es dafür 4 von 5 Sterne.