Das Freundschafts-Familienpaket

Die Lese- und Bastelrunde zu "Und dann kam Juli"
Cover-Bild Und dann kam Juli
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Petra Eimer (Autor)

Und dann kam Juli

Band 1 der Juli-Reihe

Petra Eimer (Illustrator)

Der 1. Band der Erfolgsreihe um Paul und sein freches Pferd Juli - witzig und warmherzig erzählt und mit vielen tollen Bildern
Juli ist uns zugelaufen wie anderen Leuten eine Katze oder ein Hund. Ich habe mir immer einen Hund gewünscht. Nur ist Juli leider kein Hund. Sie ist ein PFERD. 2 Meter hoch, 2 Meter lang und 2 Meter breit. Mindestens! Und sie stand plötzlich einfach in unserem Garten. Meine Eltern fanden sie sofort »supersüß«, und es störte sie kein bisschen, dass sie kein Hund war. Nur mich störte es, denn mit Pferden wollte ich nie etwas zu tun haben. Zu Recht, wie sich herausstellen sollte, denn so ein Pferd macht nur Ärger ...

Coole Gestaltung im Comic-Roman-Stil und mit über 300 vierfarbigen Illustrationen der Autorin
Hier ist tierischer Lesespaß garantiert
Juli und Paul gibt es wirklich! Dieses Buch erzählt die Geschichte, wie Juli in Pauls Leben galoppiert ist
Der Titel ist bei Antolin gelistet

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 11.01.2021 - 31.01.2021
  2. Lesen 22.02.2021 - 21.03.2021
  3. Rezensieren 22.03.2021 - 04.04.2021

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 03.04.2021

Kurzweiliger Pferdespaß für die ganze Familie

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Das Buch ist so ganz anders als die Pferdebücher, die wir bisher so gelesen haben denn hier sind Junge (Paul) und Stute (Juli) in den Hauptrollen.
Es ist ganz toll illustriert - was es sehr kurzweilig ...

Das Buch ist so ganz anders als die Pferdebücher, die wir bisher so gelesen haben denn hier sind Junge (Paul) und Stute (Juli) in den Hauptrollen.
Es ist ganz toll illustriert - was es sehr kurzweilig macht zu lesen, auch Erstleser können stellenweise super mitlesen. Die Seiten sind immer wieder unterbrochen durch Bilder und Schriftwechsel, mich hat das sehr angesprochen und beim Vorlesen sehr viel Spaß gemacht.
Das Buch fängt an mit einem Überblick über die Hauptpersonen. Dann schlängelt sich die Geschichte durch die Kapitel, die eine angenehme Länge haben.
Paul und Juli, die zwei sehr willensstarken Hauptfiguren verfolgen beharrlich ihr Ziel. Die (Pferde)Geschichte an sich ist so besonders, so lustig, dass wir wirklich hoffen, dass das der Auftakt einer tollen Serie ist.

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Veröffentlicht am 02.04.2021

Eine abenteuerliche Geschichte für Pferde-Freunde

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Inhalt:
Paul und seinen Eltern läuft ein Pferd zu – Juli! Doch Paul ist zunächst, ganz im Gegensatz zu seinen Eltern, gar nicht begeistert. Zuhause bricht das Chaos aus und Paul beschließt, dass Juli wieder ...

Inhalt:
Paul und seinen Eltern läuft ein Pferd zu – Juli! Doch Paul ist zunächst, ganz im Gegensatz zu seinen Eltern, gar nicht begeistert. Zuhause bricht das Chaos aus und Paul beschließt, dass Juli wieder weg muss. Aber wie wird man eigentlich ein Pferd wieder los?!

Eindruck:
Die Geschichte ist toll geschrieben und es macht Spaß sie zu Lesen. Durch die vielen bunten Illustrationen sind die Seiten aufgelockert, so dass sich das Buch sehr gut zum Selberlesen eignet. Die Kapitel sind nicht zu lang und erleichtern so das Lesen ebenfalls. Die Geschichte wird aus der Sicht von Paul erzählt und ist sehr humorvoll und verrückt geschrieben. Meine Nichte hatte großen Spaß beim Lesen, sie ist ein großer Pferdefan – aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass Nicht-Pferdefans ihre Freude an diesem etwas schrägen Abenteuer haben werden.

Fazit:
Ein wirklich humorvolles und verrücktes Buch für Kinder, das vor allem gut zum Selberlesen geeignet ist. Über weitere Geschichten von Juli und Paul würden wir uns sehr freuen.

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Story aus dem Leben mit kindlich übertriebenen Elementen

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Die Altersvorgabe trifft genau ins Schwarze. Mein Sohn war begeistert. Denn ein Pferd ist einfach mal ein anderes Haustier und mit der einen oder anderen lustigen Geschichte verbunden. So wie Paul hätte ...

Die Altersvorgabe trifft genau ins Schwarze. Mein Sohn war begeistert. Denn ein Pferd ist einfach mal ein anderes Haustier und mit der einen oder anderen lustigen Geschichte verbunden. So wie Paul hätte sich auch mein Kind benommen. Ein Pferd würde auch ihm nicht in den Kram passen. Dann lieber eine Katze oder einen Hund. Aber Juli hätte sicher sein Herz gewonnen.

Geschichte und Bilder harmonierten wunderbar und zogen uns in ihren Bann. Nicht nur Juli und Paul spielen eine Rolle. Auch die Freundschaft nahm einen Part der Geschichte ein.

Ich will nicht zu viel verraten. “Und dann kam Juli” ist ein toller Schmöker für Kids und wird sicher so einige Anhänger in der Altersklasse finden 😉

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Veröffentlicht am 26.03.2021

Ein Buch über Freundschaft, die ungewöhnlich anfängt

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Das Cover ist hell, bunt und freundlich und Altersgemäß ansprechend gestaltet. Die Hauptfiguren zieren sowohl den Buchdeckel als auch den Buchrücken. Durch ein glänzendes, sehr glattes Material heben sich ...

Das Cover ist hell, bunt und freundlich und Altersgemäß ansprechend gestaltet. Die Hauptfiguren zieren sowohl den Buchdeckel als auch den Buchrücken. Durch ein glänzendes, sehr glattes Material heben sich die Figuren fühl- und sichtbar vom restlichen Einband an. Alles in allem ist der Bucheinband sehr gut gelungen!
Öffnen wir das Buch, sehen wir lustige Zeichnungen von Juli, die im Buch wieder zu finden sind.
„Und dann kam Juli“ gliedert sich in 15 Kapitel, +Epilog, auf insgesamt 170 Seiten.
Worum geht es in „Und dann kam Juli“ eigentlich?
Juli ist ein Pferd. Und das steht eines Tages plötzlich bei Paul und seinen Eltern im Garten. Alle scheinen total begeistert davon zu sein, alle bis auf Paul. Denn Paul wollte immer einen Hund haben. Und Juli ist alles andere als ein Hund. 2m hoch, 2m breit, 2 m lang. Egal was er versucht, er wird sie einfach nicht los. Doch eines Tages steht jemand vor der Tür, der sein Problem lösen könnte…oder etwas doch nicht?

Die ganze Geschichte ist in einem lockeren und leichten Stil geschrieben und die Sprache ist für Kinder leicht verständlich. Die Autorin hat es geschafft, den Text mit Bilder, unterschiedlichen Schriftarten und Textblasen, die in den „normalen“ Text integriert wurden, so zu kombinieren, dass es wirklich Spaß macht, zu lesen. Die Geschichte ist aus der Sicht von Paul erzählt, der mit seinen 10 Jahren natürlich auch genervt von der Situation ist und das auch kundtut. Mit ihrer Art zu schreiben hat Petra Eimer es geschafft, genau diese Gefühle fühlbar zu machen. Egal ob es Pauls Gefühle oder die von seinen Freunden sind, man fühlt mit. Oftmals mussten wir über die Situationen lachen, die sich zwischen Juli und Paul so abspielen.

Thema des Buches kann man meiner Meinung nach gar nicht auf ein festlegen. Es geht zum einen um Freundschaften, darum mit Situationen umgehen zu müssen, die einem nicht gefallen und auch darum über seinen eigenen Schatten zu springen.

Unser Fazit:
Es ist ein schönes Buch, welches wir direkt ein zweites Mal gelesen haben. Schöne, ansprechende und lustige Zeichnungen, eine tolle Story und ein flüssiger Schreibstil ergeben ein rundum gelungenes Buch. Wir werden es nicht zum letzten Mal gelesen haben.
Und für alle, die nach diesem Buch noch nicht genug haben, die sollten im Dezember die Augen aufhalten. Da gibt es Juli dann unter dem Tannenbaum. Was sie da wohl wieder anstellt?

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Veröffentlicht am 25.03.2021

Das Pferd hat Herz

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Man könnte sagen „Und dann kam Juli“ und der Ärger für Paul ging los. Denn wenn man sich einen Hund wünscht und plötzlich ein Pferd im Garten steht, dann ist man schon ein bisschen enttäuscht und überrascht. ...

Man könnte sagen „Und dann kam Juli“ und der Ärger für Paul ging los. Denn wenn man sich einen Hund wünscht und plötzlich ein Pferd im Garten steht, dann ist man schon ein bisschen enttäuscht und überrascht. Vor allem, wenn die Eltern das voll cool finden. Das Kinderbuch von Petra Eimer ist ein Hingucker. Die farbigen Illustrationen sind wunderbar gelungen, in ausreichender Zahl vorhanden, und die ganzen verschiedenen Schriftarten und Schriftfarben machen „Und dann kam Juli“ zu einem gelungenen Leseerlebnis auf der ganzen Linie. Man hat den Eindruck von einem lebhaften Buch und so kommt jeder dabei auf seine Kosten. Die Vorleserinnen, die Zuhörerinnen (ab fünf) und auch die geübten Selbstleser*innen (ab acht) haben mächtig Spaß bei der humorvollen Geschichte, die spritzig, leicht und witzig daherkommt.
Pauls Bild von Juli ändert sich im Laufe der 16 Kapitel, so dass es noch zu einem glücklichen Abschluss kommt. Insgesamt zeichnet sich das Buch durch einen tollen Ideenreichtum und der schönen Umsetzung aus.

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