Lese- und Kochrunde zu "Das HOW NOT TO DIET Kochbuch" von Michael Greger

Ein Muss für alle Greger-Fans
Cover-Bild Das HOW NOT TO DIET Kochbuch
Produktdarstellung
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Gestaltung
  • Cover
  • Rezeptideen
Michael Greger (Autor)

Das HOW NOT TO DIET Kochbuch

Mehr als 100 Rezepte für gesunden und dauerhaften Gewichtsverlust

Julia Augustin (Übersetzer)

Über 100 köstliche Gerichte aus Dr. Gregers pflanzenbasierter Küche beweisen endgültig: Genießen ohne schlechtes Gewissen ist möglich. Ob der sättigende Getreidemix mit Schokokirschen, die Gemüsepaella auf goldener Gerste, das Kichererbsen-Curry mit Kabocha-Kürbis oder der Schwarzwälder Chia-Pudding - Dr. Gregers Rezeptkreationen machen schlank, gesund und glücklich. Wertvolle Nahrungsmittel und das Wissen darüber, wie sie ideal verstoffwechselt werden, machen sie so einzigartig und zeigen: Schlank sein geht auch ohne Verzicht oder gar Hunger.

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 19.07.2021 - 08.08.2021
  2. Lesen 23.08.2021 - 05.09.2021
  3. Rezensieren 06.09.2021 - 19.09.2021

Bereits beendet

Schlagworte

Ballaststoffe Fleisch vegetarisch vegan Getreide Nüsse Appetit Chronobiologie Training Fitness dehydriert Ketogen Glukose Gluten Diabetes Herz nutrition facts nutritionfacts Lebensmittelsicherheit how not to die deutsch dr greger narayana Diät FDH DVD CD Übergewicht Fett fettleibig Fettleibigkeit Idealgewicht Fettverbrennung Cholesterin Proteine Kohlenhydrate Low Carb Vitamine wie man nicht stirbt Gewürze Kräuter Kurkuma Paleo Intervallfasten Steinzeitdiät Kalorien Insulin Lebensmittel Mikrobiome Darm pflanzliche Ernährung Rosenkohl Sport zuckerfrei entzündungshemmend Rezepte kochen rittenau Ernährung

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 08.09.2021

"Nur" inspirierende Rezeptideen oder mehr?

0

Der Autor des Buches Dr. Michael Greger ist Arzt und sozusagen ein Experte im Thema vegane und bewusste Ernährung. Er hat dementsprechend bereits viele Bücher geschrieben, in denen er sich mit diesen Themen ...

Der Autor des Buches Dr. Michael Greger ist Arzt und sozusagen ein Experte im Thema vegane und bewusste Ernährung. Er hat dementsprechend bereits viele Bücher geschrieben, in denen er sich mit diesen Themen auseinandersetzt.
Obwohl es sich bei diesem Buch um ein Rezeptbuch handelt und man eigentlich ausschließlich Rezepte erwartet, gibt Dr. Greger auf den ersten Seiten zusätzlich eine Zusammenfassung seiner Erkenntnisse im punkto Ernährung. Er wird dabei zwar nicht sehr detailliert, trotzdem scheinen mir diese Tipps für jemanden der seinem Ernährungsverhalten eine neue Richtung geben möchte, sehr hilfreich und willkommen.
Die zahlreichen Rezepte sind in verschiedene Kategorien unterteilt und von der Aufmachung sehr professionell und ansprechend gestaltet. Für mich als noch nicht allzu erfahrene Köchin wäre es allerdings sehr hilfreich gewesen, auch die gesamte Zubereitungszeit anzugeben. Ein weiterer Kritikpunkte ist, dass im Buch teilweise mit Zutaten gearbeitet wird, die der "normale" Haushalt wahrscheinlich nicht hat. Natürlich kann das aber auch dabei helfen, mal über die Grundausstattung hinaus zugehen und komplett neues auszuprobieren.
Ganz wichtig ist zu wissen, dass die Größen der Mahlzeiten bzw. Portionen bei einigen Gerichten für meinen Geschmack falsch eingeschätzt wurden. Das liegt womöglich daran, dass es sich hierbei um ein Diätbuch mit kleineren Portionen handelt. Hier ist es mir eben einfach von Bedeutung bei der Zubereitung die Zutatenmenge zu erhöhen und das Verhältnis ungefähr beizubehalten.
Natürlich erweist es sich hier als schwer bzw. vielleicht sogar unnötig (?) den Schreibstil zu viel Gewicht beizumessen. Trotzdem möchte ich dazu sagen, dass die zusammenhängenden Texte sehr klar und verständlich geschrieben wurden.
Wie bereits erwähnt spricht mich die Gestaltung des Innenlebens sehr an. Die Fotografien sind sehr ansprechend und motivieren einen selbst zum Kochen. Auch das Cover passt in den Kontext des Buches und wirkt mit seiner recht minimalistischen Art sachgerecht.
Ich persönlich würde dieses Buch allen Lesern seiner vorherigen Bücher, aber auch den Erstlesern, empfehlen. Insgesamt hat mich das Buch sehr zum Kochen motiviert und mir dabei geholfen eine gewisse Kochroutine aufzubauen. Ich habe den Spaß daran wiedergefunden und mein Umfeld beschwert sich auch nicht ;)

  • Einzelne Kategorien
  • Gestaltung
  • Cover
  • Rezeptideen
Veröffentlicht am 06.09.2021

Tolle Rezeptinspirationen!

0

Der Autor Dr. Greger ist vor allem durch sein Buch "How not to die" bekannt geworden. Darin klärt er auf, wie Ernährung helfen kann, Krankheiten vorzubeugen und erklärt, mit welchen Lebensmitteln und Zubereitungsarten ...

Der Autor Dr. Greger ist vor allem durch sein Buch "How not to die" bekannt geworden. Darin klärt er auf, wie Ernährung helfen kann, Krankheiten vorzubeugen und erklärt, mit welchen Lebensmitteln und Zubereitungsarten man seinem Körper etwas Gutes tut. Nicht minder erfolgreich war sein Nachfolgewerk "How not to diet", in dem er beschreibt, wie man mit einer gesunden Ernährung Gewicht verlieren kann. Ich habe beide Bücher sehr interessiert gelesen und mir vor allem aus "How not to die" sehr viel mitgenommen. Sein Rezeptbuch setzt nun die theoretischen Konzepte in die Küchenpraxis um. Ich finde, das ist sehr gelungen.

In der Einleitung wird noch einmal kurz grundlegend geschildert, wie ein Gewichtsverlust auf gesunde Art und Weise erreicht werden kann. Knapp und handlich fasst Dr. Greger dabei einige Tipps und Tricks zusammen. Danach folgen auch schon die Rezepte. Da er viel Kohl, Hülsenfrüchte und Gemüse verwendet, trifft er mit seinen Rezepten genau meinen Geschmack. Wenn man allerdings kein großer Fan von Bohnen oder Linsen ist, fallen schon einige Gerichte weg. Auf die Nährstoffe bezogen fällt mir auf, dass die Rezepte sehr eiweiß- und ballaststoffkonzentriert sind, aber oft fehlen ein wenig die Kohlenhydrate und gerade Fett sind in den wenigsten Rezepten zu finden. Das finde ich sehr schade, da gesunde Fette einen wichtigen Teil der Ernährung ausmachen! Manchmal hätte ein Schuss Olivenöl , ein paar Nüsse oder ein Esslöffel Nussmuß die Rezepte bestimmt noch abgerundet.

Mir persönlich sagen die Rezepte sehr zu, da sie genau meinen Geschmack treffen. Ich finde sie auch sehr ausgewogen, da es sowohl sommerliche Salate, wie kräfte Aufläufe und wärmende Suppen gibt. Einzig bei den Desserts hätte ich mir ein bisschen mehr Variation gewünscht. Beeren mit Balsamico-Dressing kann ich auch ohne Anleitung zubereiten.

Abgesehen davon bin ich wirklich begeistert! Ich habe schon einige Rezepte ausprobiert und bis auf eines haben mir alle sehr gut geschmeckt und werden auch in Zukunft wieder von mir gekocht werden. Im Großen und Ganzen ist es somit ein gelungenes Kochbuch mit kleinen Mankos, die man durch eigene Spontanität und Varition der Rezepte aber ausgleichen kann. Deshalb vergebe ich 4 Sterne. (DP)

  • Einzelne Kategorien
  • Gestaltung
  • Cover
  • Rezeptideen
Veröffentlicht am 13.09.2021

Satt und pflanzlich abnehmen?!

0

Inhalt:

Sein Buch "How not to die" kennt woll inzwischen eigentlich jeder, der sich für planzliche Ernährung interessiert und so scheint "How not to diet"- Das Kochbuch, die logische Ergänzung zu Dr. ...

Inhalt:

Sein Buch "How not to die" kennt woll inzwischen eigentlich jeder, der sich für planzliche Ernährung interessiert und so scheint "How not to diet"- Das Kochbuch, die logische Ergänzung zu Dr. Michael Gregers Erfolgsratgeber zu sein.

Nach einer kleinen Einleitung, in der der Autor einmal in kurz die Grundsätze seiner Ernährungs- und Lebensempfehlungen erklärt, folgen über 100 pfanzliche Rezepte, die in die Kategorien Suppen, Salate, Pasta, Gemüse- Hauptgerichte, Bohnen, Getreide, Frühstück, Obst und Grundrezepte eingeteilt sind. Wenn man sich auf Dauer nach seinem Konzept ernährt so sollen die Kilos nur so purzeln, verspricht Dr, Greger.
Am Ende gibt es dann noch Listen zur Übersicht über die Garzeiten von Hülsenfrüchten.

Meine Meinung:

Seit einiger Zeit ernähre ich mich nun schon hauptsächlich vegan und bin deshalb immer auf der Suche nach Inspiration, leckeren Rezepten und Grundsätze, die bei einer gesundenn, ausgewogenen Ernährung für Körper und Seele helfen. Ich hatte hohe Erwartungen an dieses Kochbuch, doch wurden sie erfüllt?

Wenn man das Buch aufschlägt, findet man zuallerst den Einleitungsteil, in dem Dr. Greger erklärt, wie man bestmöglich abnehmen kann. Alle Punkte sind relativ kurz zusammengefasst, was zwar Sinn macht, weil es eben ein Kochbuch ist, aber trotzdem wären mir teilweise ein paar mehr Ausführungen lieber gewesen. So habe ich manches leider nicht wirklich verstanden, mit anwenden wird es da schwierig.

Die Rezepte an sich sind sehr vielfältig und ansprechend gestaltet. So gibt es zu jedem Gericht ein Foto, einen Einleitungsteil, eine Angabe des Schwierigkeitsgrades und natürlich die Zubereitung an sich.
Auf den ersten Blick fällt auf, das ein ganz normaler haushalt wahrscheinlich einige Zutaten nicht zuhause hat (Misopaste, Hefeflocken, blaues Maismehl etc.), jedoch sind meiner Meinung nach auch nicht zwingend alle notwendig, da man vieles auch leicht ersetzen kann.

In der Leserunde habe ich 12 Rezepte ausprobiert, von denen mir manche ausgesprochen gut geschmeckt haben und mich andere nicht wirklich überzeugen konnten. Das lag meist an drei Kritikpunkten:

1) Lange Zubereitungszeit: Viele Rezepte müssen wirklich lange im Ofen backen (ca. 2h), weshalb man wirklich gut planen muss und früh anfangen sollte zu kochen, wenn man nicht aus Hunger doch etwas anders essen möchte. Sicher machbar, aber im Alltag meiner Meinung nach doch schnell mal anstrengend und schwieriger.

2) Mangelnde Fette: Das ist mir wirklich oft aufgefallen: Ich weiß es geht ums Abnehmen und ja, da macht es Sinn, wenn Rezepte wenig Kalorien haben, aber es ist einfach Fakt, dass Vitamine nicht aufgenommen werden können, wenn die Fette fehlen. Das dieser Fakt nicht umgesetzt wurde, war etwas schade, gerade weil Dr. Greger das als Arzt doch sicher weiß.

3) Sehr kleine Portionen / Geschmackssache: Immer wieder habe ich festgestellt, dass ich Portionen für 4 Leute auch gut zu zweit gegessen habe. Auch in der Leserunde wurden einige Mitleser nicht satt - also mein Tipp: Immer Portion für 4 zur Sicherheit kochen Und zum Geschmack: Einige Rezepte waren einfach nicht mein Fall, aber das ist wohl ganz normal! (Vielleicht für manche "zu gesund")

So, jetzt habe ich doch sehr viel kritisiert, auch wenn mir das Kochbuch im großen und ganzen wirklich gut gefallen hat und ich ganz viele neue Ideen und Anregungen bekommen habe!
Besonders geschmeckt haben mir die Minestrone, die Linsenbolognese und die Soße aus ofengerösteten Tomaten. Alles gab es jetzt inzwischen schon öfters und auch der Nussparmesan ist ein fester Bestandteil meiner Küche geworden!

FAZIT:
Im Großen und Ganzen mag ich "How not to diet" und habe viele sehr leckere Rezepte und tolle neue Inspiration gefunden. Allerdings fehlt mir bei den Rezepten oft der Fettanteil und die Zubereitungszeit war teilweise wirklich lang.

4 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Gestaltung
  • Cover
  • Rezeptideen
Veröffentlicht am 15.09.2021

Kochbuch mit veganen, aber zeitaufwendigen Rezepten

0

"Das How not to Diet Kochbuch" von Dr. Michael Greger habe ich jetzt gelesen und teilweise die Rezepte ausprobiert.
Das Buch an sich ist toll, ein schöner fester Einband, mit dem das Buch auch gerne mit ...

"Das How not to Diet Kochbuch" von Dr. Michael Greger habe ich jetzt gelesen und teilweise die Rezepte ausprobiert.
Das Buch an sich ist toll, ein schöner fester Einband, mit dem das Buch auch gerne mit in die Küche darf, ein spannender Einleitungsteil und ein riesengroßer Rezepteteil. Dabei sind die Gerichte wirklich sehr schön und abwechslungsreich fotografiert und die Bilder machen auch gleich Lust auf das nachkochen.
In der Einleitung erklärt der Autor, auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen seine "Diät" besteht und wie sie sich zusammensetzt. Da werden auch die wichtigsten Tipps und Tricks dieser Ernährungsumstellung aufgezeigt und näher begründet. Dieser Teil hätte für mich gerne etwas ausführlicher und umfangreicher sein dürfen.
Die Rezepte sind alle rein pflanzlich und die Zubereitung wird ausführlich erklärt. Zu jedem Rezept gibt es eine Zutatenliste und eine Einschätzung des Schwierigkeitsgrades. Leider fehlten mir sehr oft die Kalorienangaben und einige der Zutaten sind für meinen Küchenbestand etwas zu exotisch und im regionalen Handel auch nicht einfach zu bekommen.
Ich koche gerne gesund und frisch, aber hier sind mir viele der Rezepte einfach zu zeitaufwendig, um sie vor oder nach der Arbeit zuzubereiten und von der Empfehlung der Mengenangaben war ich auch nicht ganz überzeugt, das heißt, mir war es oft zu wenig, um satt zu werden.
Das Buch gefällt mir trotzdem sehr und einige der Rezepte werde ich in meinen Alltag übernehmen, für meine ständige Ernährung ist es mir zu aufwendig und sättigt nicht lange genug.

  • Einzelne Kategorien
  • Gestaltung
  • Cover
  • Rezeptideen
Veröffentlicht am 09.09.2021

Nicht für den schnellen Hunger geeignet

0

Ich hatte keinerlei Vorkenntnisse zu Autor Dr. Greger oder seinen anderen Büchern. Dementsprechend bin ich ohne jede Erwartung an die Sache rangegangen.

Das Buch sieht sehr ansprechend aus. Mir gefällt ...

Ich hatte keinerlei Vorkenntnisse zu Autor Dr. Greger oder seinen anderen Büchern. Dementsprechend bin ich ohne jede Erwartung an die Sache rangegangen.

Das Buch sieht sehr ansprechend aus. Mir gefällt sehr gut, dass jedem Rezept eine Doppelseite gewidmet wurde und auch jedes Rezept durch ein Foto abgebildet wird.
Ebenso positiv finde ich es, dass es ein komplettes Kapitel zu Pasta-Rezepten gibt. Pasta verbindet man ja eher nicht mit einer „schlanken“ Ernährung.

Alle Rezepte im Kochbuch sind vegan. Ich persönlich esse tierische Produkte, bin aber über jede neue Rezeptidee dankbar, die als vollwertige Mahlzeit funktioniert und man nicht das Gefühl hat, dass bei einem Standardgericht einfach das Fleisch oder der Käse weggelassen wurde.
Deshalb war ich auch etwas verwirrt, als ich bei einem Auflauf den Zusatz „mit Käsenote“ erspäht habe. Gemeint war in diesem Fall der Geschmack von Nährhefe. In meinen Augen schmeckte der Auflauf nicht nach Käse (vielleicht hatte ich eine weniger nach Käse schmeckende Sorte Nährhefe?). In meinen Augen muss ein Gericht aber auch nicht zwingend „nach Käse“ oder „nach Fleisch“ schmecken, um mir zu gefallen.

Ich koche jeden Tag frisch und würde sagen, dass ich recht affin darin bin, Gerichte schnell und strukturiert zuzubereiten. Bei den Gerichten in diesem Buch ist mir das nicht immer gelungen. Teilweise begann mein persönliches Chaos schon beim Einkauf der Zutaten. Von Mehl aus blauem Mais, weißer Misopaste und Nährhefe hatte ich zuvor noch nichts gehört. Zudem werden viele verschiedene Küchengeräte und Gefäße benötigt, um sich an die Anweisungen einzelner Rezepte zu halten.

Ich möchte gern gesund kochen, aber mir ist es auch wichtig, dass die Gerichte sich gut in meinen Alltag integrieren. Eine Tomatensauce, deren Zubereitung sich über 2 ½ Stunden zieht und dabei eine Auflaufform, einen Mixer und einen Topf benötigt, finde ich für mein Leben einfach zu unpraktisch.

Dennoch konnte ich durch die Rezepte auch Neues kennenlernen: Von Chia-Pudding habe ich bisher die Finger gelassen, weil ich dachte, dass die Zubereitung zu kompliziert sei. Durch das Kochbuch habe ich lernen können, wie einfach das Ganze ist und auch wie lecker (und zusätzlich auch gesund, netter Nebeneffekt!).

Die Rezepte, die ich ausprobiert habe, haben mir gut geschmeckt, ich kann mir aber nicht vorstellen, mich ausschließlich nach Dr. Gregers Anweisungen zu ernähren. Aber wenn man auch nur hier und da etwas von den Rezepten übernimmt, ist das ja vermutlich auch schon ein Schritt in ein etwas gesünderes Leben.

  • Einzelne Kategorien
  • Gestaltung
  • Cover
  • Rezeptideen