Der 2. Band der Erfolgsreihe um Paul und sein freches Pferd Juli - erzählt mit viel Witz und Wärme
Ich habe eine Liste gemacht für Weihnachten. Es wird das erste Weihnachtsfest zusammen mit den tierischen Vier - und das soll natürlich perfekt werden! Leider haben wir einen neuen Nachbarn. Und der ist wirklich alles andere als perfekt. Er mag nämlich keine Pferde und möchte, dass Juli verschwindet ... Weihnachten ohne Juli?! AUF GAR KEINEN FALL. Zum Glück haben Anna, Max und ich (Paul) eine Menge gute Ideen, wie wir den Nachbarn dazu bringen können, Juli zu mögen. Und wir geben alles! Juli leider nicht ...
Coole Gestaltung im
Comic-Roman-Stil
und
mit über 300 vierfarbigen Illustrationen
der Autorin
Bandenleben mit Pferd - hier ist
tierischer Lesespaß garantiert
Die perfekte Lektüre (nicht nur)
für die Weihnachtszeit
Weihnachten steht kurz bevor und Paul, Max und Anna freuen sich auf ein Fest zusammen mit Juli. Doch da ist der neue Nachbar, der Juli so gar nicht mag und sie aus dem Garten weg haben will. Doch Weihnachten ...
Weihnachten steht kurz bevor und Paul, Max und Anna freuen sich auf ein Fest zusammen mit Juli. Doch da ist der neue Nachbar, der Juli so gar nicht mag und sie aus dem Garten weg haben will. Doch Weihnachten ohne Juli? Das geht ja gar nicht. Also machen sich die Tierischen Vier dran, Herrn Sauber von Julis Qualitäten zu überzeugen. Gar nicht so einfach, denn Juli lässt kein Fettnäpfchen aus.
Oh, wieder ein lustiges Abenteuer mit Juli. Die Geschichte ist wieder bezaubernd – und die Illustrationen lustig und ansprechend. Es macht einfach so viel Spaß, das Pferd und seine menschlichen Freunde bei den Vorbereitungen zu Weihnachten zu begleiten. Juli torpediert mal wieder alle Bemühungen ihrer Freunde und bringt den Nachbarn wieder und wieder gegen sich auf. Natürlich will sie eigentlich nichts Böses, aber was weiß sie schon?
Die Geschichte ist ansprechend und so lustig erzählt, dass meine Kleine wie schon beim ersten Buch sehr amüsiert ist. Die Juli-Bücher sind ihre liebsten Geschichten, da sie von den Bildern einfach nicht genug bekommt. Neben all den Juli-Abenteuern ist es in diesem Buch vor allem das Weihnachtsfest, das im Vordergrund steht. Hier wird sehr schön erklärt, warum nicht alle Kinder Weihnachten feiern – und dass man trotzdem einen schönen Tag miteinander verbringen kann, bei dem alle Freude haben.
Wieder ein tierischer Spaß mit Juli und ihren Freunden. Wir freuen uns auf noch mehr Fortsetzungen und sind schon gespannt, welche Abenteuer es dann zu bestehen gibt. Toll!
Inhalt: In diesem Buch geht es natürlich mit der Geschichte von Juli weiter. Anfangs hatte Paul eine sehr große Abneigung gegenüber Juli, weil sie so genervt hat, doch jetzt hat sich das längst geändert. ...
Inhalt: In diesem Buch geht es natürlich mit der Geschichte von Juli weiter. Anfangs hatte Paul eine sehr große Abneigung gegenüber Juli, weil sie so genervt hat, doch jetzt hat sich das längst geändert. Juli ist nämlich ein fester Bestandteil der tierischen Vier zu der auch Max , Anna und Paul gehören. Paul könnte sich jetzt ein Leben ohne Juli schon gar nicht mehr vorstellen. Eigentlich müsste deshalb alles perfekt sein, vor allem da Weihnachten vor der Tür steht, doch Paul hat einen neuen Nachbarn namens Herr Sauber bekommen, der nicht gerade begeistert von Juli ist.
Meinung: Das Cover des Buches gefällt mir gut und passt hervorragend zu dem ersten Band.
Auch der Schreibstil ist wieder richtig flüssig und perfekt auch für lesefaule Kinder geeignet. Durch den großen Bildanteil macht das Lesen einfach Spaß. Die Bilder im Buch sind genauso wie im ersten Band richtig farbenfroh und schön gemacht worden. Im Buch geht es um die Weihnachtszeit was ich sehr gut finde, denn ich mag diese Zeit sehr gerne. Besonders witzig fand ich das Juli sogar mit Paul auf den Weihnachtsmarkt gegangen ist. Doch die tierischen Vier können die Weihnachtszeit gar nicht so richtig genießen, denn es gibt ja da auch noch den anstrengenden Nachbarn, der nicht so gut auf Juli zu sprechen ist.
Fazit: Auch der 2. Band hat mir sehr Spaß gemacht zu lesen. Also alle die den 1. Band gelesen haben und begeistert waren, werden dieses Buch auch sehr gerne lesen. Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne.
Paul hat sich eigentlich mal einen Hund gewünscht, bis Juli dann in seinem Garten stand und er sich – nach einigen Startschwierigkeiten – ein Leben ohne Pferd nicht mehr vorstellen konnte.
Und ...
Inhalt:
Paul hat sich eigentlich mal einen Hund gewünscht, bis Juli dann in seinem Garten stand und er sich – nach einigen Startschwierigkeiten – ein Leben ohne Pferd nicht mehr vorstellen konnte.
Und mit was für einem Pferd! Und dazu mit zwei tollen Freunden/innen: Max und Anna! Zusammen sind sie „Die tierischen Vier“.
Den Sommer über haben sie alles zusammen gemacht: rumlungern, die Gegend erkunden, ein Baumhaus bauen, u. v. m.
Am 1. Dezember ist nun ein Treffen im Hauptquartier in Pauls Garten. Nur Juli ist nicht da! Sie grast gerade in Nachbars Garten. Das findet der neue Nachbar, ein strenger, etwas grummeliger, älterer Herr, gar nicht lustig.
Paul ist das aber erst mal egal. Er fängt Juli ein und möchte nur alle Punkte auf seiner selbstgeschriebenen Weihnachts-to-do-Liste mit seinen Freunden erleben. So vergeht die Adventszeit, in der Juli leider immer mal wieder Unsinn treibt (z. B. auf dem Weihnachtsmarkt Strohsterne verspeisen oder Tannenbäume abnagen) oder eingefangen werden muss. Sie macht eben meist, was sie will …
Der neue Nachbar findet ihre Streiche und Anwesenheit aber immer weniger witzig. Als die drei für ihn zur Besänftigung Kekse backen, entdecken sie, dass auch er ein Haustier hat – eine dicke, weiße Angorakatze mit Namen Emma.
Die Kinder versuchen nun Juli und die Katze zu befreunden, um den Nachbarn zu beruhigen und dazu zu bringen, Juli zu mögen, was aber nicht so richtig gelingt.
Genervt sperrt Paul Juli irgendwann in ihren Stall, was ihm aber Streit mit Max und Anna einbringt, die das nicht richtig finden.
Als Paul Juli am nächsten Morgen reuevoll wieder frei lassen will, ist sie verschwunden. Nach einem Hilferuf kommen Anna und Max trotz des Streits, um ihm suchen zu helfen.
Endlich entdecken sie Juli, die sich aber nicht bewegt, als sie rufen. Noch dazu sitzt der neue Nachbar daneben!
Sie befürchten schon das Schlimmste, als sie sehen, dass Juli ganz friedlich neben Emma und ihren neugeborenen Kätzchen liegt.
Durch dieses gute Erlebnis und die Zeit danach ergibt sich für alle doch noch ein schönes, gemeinsames Weihnachtsfest mit Schnee und Schlittenfahrt!
Zum Buch:
Petra Eimer hat es auch zum zweiten Mal geschafft, Bild und Schrift genial miteinander zu verbinden. Gerade der Anfang des Buches – die Zusammenfassung des Sommers der tierischen Vier – zeigt dies in besonderer Weise.
Aber auch im weiteren Verlauf des Werkes hat sie wieder gekonnt mit der Schrift gespielt und die Bilder wie in einem umgekehrten Comic in den Text eingepasst.
Die Lösung des Nachbarschaftskonfliktes ist sehr menschlich verbindend von der Autorin angegangen worden. Die Kinder zetteln keinen Krieg gegen den neuen Nachbarn an, sondern versuchen im Gegenteil mit ihrem Hilfsangebot bei seinem Umzug, den Plätzchen und mit der Anbahnung der Freundschaft zwischen Pferd und Katze, eine Brücke zu bauen.
Diese Brücke baut Juli am Ende dann sogar selbst, indem sie auf die Katzen „aufpasst“.
Doch auch bei den Menschen entstehen dieses Weihnachten neue Verbindungen, so dass sie sogar am Ende über Alter, Auffassungen, Religionen und Kulturen hinweg zusammen ein Fest (Weihnachten) feiern können.
Auch die Kinder konnten durch all die Erlebnisse ihre Freundschaft noch einmal vertiefen.
Leicht und locker fügt die Autorin dieses ganze Gefüge ineinander, so dass wieder – wie beim ersten Band – keine Belehrungen, sondern tiefe Menschlichkeit gezeigt wird.
Ein kurzes Pferdequiz und ein Fehlersuchbild runden das Buch ab. (Fehlt nur das Plätzchenrezept … 😉)
Fazit:
„Weihnachten ohne/mit Juli“ ist ein sehr empfehlenswertes Kinder- und Jugendbuch, da es in Verbindung von Wort, Schrift und Zeichnung eine witzige, zutiefst humane Geschichte erzählt, die menschliche Unterschiedlichkeiten ohne Vorurteile verbindet.
Ein sehr gelungenes Lese- und Vorlesevergnügen!
Pünktlich zu den ersten Lebkuchen erschien dieses Buch bei mir zuhause und ich muss sagen, dass es in mir tausend Mal mehr Vorfreude ausgelöst hat...
Weihnachten steht vor der Tür und auch die tierischen ...
Pünktlich zu den ersten Lebkuchen erschien dieses Buch bei mir zuhause und ich muss sagen, dass es in mir tausend Mal mehr Vorfreude ausgelöst hat...
Weihnachten steht vor der Tür und auch die tierischen Vier kommen immer mehr beim Genuss von Weihnachtsplätzchen und bei Besuchen auf dem Weihnachtsmarkt in eine adventliche Stimmung. Wenn da doch nur nicht der neue Nachbar wäre, der nicht nur eine wahre Spaßbremse zu sein scheint sondern mit seiner "Pferdeallergie" so richtig etwas gegen Juli hat und sogar androht, sie "verschwinden" zu lassen. Klar ist aber natürlich, dass Juli sich davon nicht beeindrucken lässt und erst recht nur lauter Schabernack im Ponyhirn hat. Doch als sie nach einem kleinen Streit mit Paul plötzlich verschwindet überschlägt sich die Aufregung. Ob da noch ein schönes, seliges Weinachtsfest möglich sein kann?
Das Buch ist wirklich wunderschön geschrieben und gerade auch für Leseanfänger wirklich gut geeignet. Nicht nur die im Comicstil hervorgehobenen Wörter sondern auch die liebevoll gezeichneten Bilder garantieren dabei nicht nur jüngeren Lesern einen großen Lesespaß.
Die Geschichte selbst ist einfach nur schön zu lesen. Man fühlt sich regelrecht in die Story mithineinversetzt, was nicht zuletzt an der authentischen Beschreibung aus Pauls Ich-Perspektive liegt. Es gibt kaum einen Moment, an dem man nicht Schmunzeln oder herzhaft Lachen muss, dafür ist Juli einfach zu einmalig und orginell.
Als Fazit bleibt daher nur zu sagen, dass es sich sehr lohnt, dieses Buch zu lesen, und zwar nicht nur einmal!
In „Weihnachten mit Juli“ scroogt es ordentlich, wenn der muffelige Nachbar den Freunden die Vorweihnachtsfreude verdirbt, weil er so über das Pferd im Vorgarten schimpft. Und wie bei der berühmten Vorlage ...
In „Weihnachten mit Juli“ scroogt es ordentlich, wenn der muffelige Nachbar den Freunden die Vorweihnachtsfreude verdirbt, weil er so über das Pferd im Vorgarten schimpft. Und wie bei der berühmten Vorlage kommt am Ende doch sein weiches Herz ans Licht.
In der Zwischenzeit kriegen Paul, Anna, Max und Juli mit, dass man sehr gut auf die ganzen altmodischen Rituale und sogar auf einen Tannenbaum mit Ästen verzichten kann.
Die reichhaltig illustrierte Geschichte, die schon fast als Comic durchgehen kann, überzeugt mit den passenden Bildern an den richtigen Stellen, treffsicheren Texten und einer versöhnlichen Weihnachtsbotschaft.