Leserunde zu "Das Geheimnis von Dikholmen" von Michalea Abresch

Fesselnder Familienroman im wunderschönen Schweden
Cover-Bild Das Geheimnis von Dikholmen
Produktdarstellung
(18)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Michaela Abresch (Autor)

Das Geheimnis von Dikholmen

Roman. Familiengeheimnisse in Schweden

Lillemor, Inga und Eira, drei Frauen verschiedener Generationen, finden Zuflucht auf der schwedischen Schäreninsel Dikholmen: Für die völlig verzweifelte Eira, die schweren Herzens ihr bisheriges Leben hinter sich lässt, wird die Insel im Jahr 1960 zum selbstgewählten Exil. Die aus wohlhabendem Hause stammende siebzehnjährige Inga bringt dort 1968 ihr uneheliches Kind zur Welt. Und Lillemor, die Dikholmen seit ihrer Kindheit kennt, kehrt in der Gegenwart dorthin zurück, hoffnungsvoll auf der Suche nach der Frau, die sie war, bevor ein Unglück ihr alles genommen hat.
Als sie einander im Hier und Jetzt begegnen, ahnen sie nichts von dem Band, das das Leben bereits zwischen ihnen geknüpft hat ...

Auf drei Zeitebenen erzählt: ein eindrücklicher Roman voller Gefühl und Dramatik im wunderschönen Schweden

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 29.01.2024 - 18.02.2024
  2. Lesen 18.03.2024 - 07.04.2024
  3. Rezensieren 08.04.2024 - 21.04.2024

Bereits beendet

Schlagworte

Buch für Frauen Familiensaga Familienroman Schmöker Schicksal stimmungsvoll Liebe Landschaft Atmosphäre Saga Geheimnis Familiengeheimnis Generationengeschichte Kind schwanger Schweden Schäreninsel Schärengarten Pilgern Wandern Verlust Familiengeheimnis-Romane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 08.04.2024

Wie das Leben so spielt

0

Das Cover von "Das Geheimnis von Dikholmen" ist wunderschön und wirkt auf mich etwas geheimnisvoll.
Im Roman geht es um drei Frauen, die mit Dikholmen stark verbunden sind. Erzählt wird auf drei Zeitebenen, ...

Das Cover von "Das Geheimnis von Dikholmen" ist wunderschön und wirkt auf mich etwas geheimnisvoll.
Im Roman geht es um drei Frauen, die mit Dikholmen stark verbunden sind. Erzählt wird auf drei Zeitebenen, jede Protagonist hat ihre eigene Geschichte auf Dikholmen, aber trotzdem sind sie alle miteinander verbunden. Eira, die sich Dikholmen als ihr selbstgewähltes Exil aussucht, Inga, die es als neuen Anfang und Zuflucht für sich und ihr ungeborene Kind wählt und Lillemor die schon als Kind auf Dikholmen aufgewachsen ist und nach einem schweren Schicksalsschlag zurück kommt. Sie alle drei verbindet ein Band.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, mitreißend und bildgewaltig. Die einzelnen Kapitel sind gut gegliedert, sodass man immer weiß um wen es gerade geht. Ein spannender Roman um drei Frauen und wie das Leben so spielt und das alles auf einer kleinen schwedischen Insel. Ein tolles Leseerlebnis, das ich weiterempfehlen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 08.04.2024

Ein großes Geheimnis

0

Es geht in diesem Buch um drei Frauen – Lillemor, Inga und Eira. Alle drei Frauen verbindet etwas mit der schwedischen Schäreninsel Dikholmen. Eira wählt sich die Insel als ihr freiwilliges Exil aus und ...

Es geht in diesem Buch um drei Frauen – Lillemor, Inga und Eira. Alle drei Frauen verbindet etwas mit der schwedischen Schäreninsel Dikholmen. Eira wählt sich die Insel als ihr freiwilliges Exil aus und das im Jahr 1960. Die siebzehnjährige Inga bringt dort 1968 ein uneheliches Kind zur Welt. Und Lillemor kennt die Insel schon seit ihrer Kindheit und kehrt nun in der Gegenwart dorthin zurück um wieder sie selber zu sein. Alle drei verbindet etwas, aber was?

Das Buch habe ich verschlungen. Michaela Abresch ist da wirklich ein tolles Buch gelungen. Allein das Cover ist wunderschön und lädt zum lesen ein und die gewählten Kapitellängen sind sehr angenehm und haben eine gute Länge. Der tolle Schreibstil lässt das Buch zügig und mit viel Freude lesen. Es wird in mehrern Zeitebenen erzählt und die drei Frauen, um die es geht, sind die Hauptfiguren in diesem Buch und alle drei wachsen einem schnell ans Herz. Es ist zwar manchmal etwas verwirrend mit den Zeitebnen, aber man kommt da schnell rein und weiß worum es geht. Es wird von einigen Familienzwistigkeiten erzählt, die es zu klären gilt und alle drei haben ihr Päckchen zu tragen. Was haben die drei Frauen miteinander zu tuen? Man fühlt mit ihnen, weint mit ihnen, lacht mit ihnen und hofft mit ihnen, aber nicht immer ist es Friede, Freude, Eierkuchen. Es ist eine sehr geheimnisvolle Familiengeschichte, die einfach genial geschrieben ist und einen bis zum Ende, bedingt durch den großen Spannungsbogen, nicht loslässt.


Ein Buch, das ich nur jedem empfehlen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 12.04.2024

Die Inselfrauen von Dikholmen

1

Die Lesenden verfolgen in diesem Buch von Michaela Abresch drei Frauen in verschiedenen Zeiten, deren Leben mit der schwedischen Insel Dikholmen verbunden sind. Eira lässt 1960 aus zunächst unklaren Gründen ...

Die Lesenden verfolgen in diesem Buch von Michaela Abresch drei Frauen in verschiedenen Zeiten, deren Leben mit der schwedischen Insel Dikholmen verbunden sind. Eira lässt 1960 aus zunächst unklaren Gründen ihre Familie zurück um allein und eher rustikal auf Dikholmen zu leben. Die schwangere Inga flieht Ende der 1960er vor ihrer Stiefmutter in das Häuschen ihrer Familie auf der Insel. Im Heute macht sich Lillemor auf eine Wanderung zu sich selbst, die ihr bei der Bewältigung ihrer Vergangenheit helfen soll. In Rückblicken werden ihre Kindheit in Schweden und ihr Leben in Deutschland erzählt. Doch die Frauen verbindet mehr als nur die Insel.

Bereits das Cover veranschaulicht die Idylle der fiktiven, kleinen schwedischen Insel. Die Beschreibungen der Autorin lassen vor dem inneren Auge eine beschauliche, natürliche Landschaft entstehen, in der ein paar Frauen naturnah und einfach leben. Was so pittoresk wirkt, verlangt ihnen im Alltag einiges ab. So gibt es bis zum Schluss weder Strom noch fließendes Wasser. Die Insel kann nur per Boot erreicht werden. Trotzdem richten sich die Frauen in ihrem Leben ein und ziehen die karge Abgeschiedenheit dem komfortablen Leben in der Zivilisation vor. Jede aus ihren eigenen Gründen.

Die Hauptfigur des Romans ist Lillemor. Ihre Geschichte nimmt den größten Raum ein. Sie weiß sehr früh, was sie von Leben will und beginnt ihr Wunsch-Studium in Deutschland. Ihre Entwicklung vom gelösten jungen Mädchen mit Träumen und Plänen zu einer traurigen Erwachsenen mit festgefahrenem Leben wird von der Autorin sehr feinfühlig beschrieben. Ihre Gedanken und Beweggründe konnte ich gut nachempfinden. Ihre Entwicklung während der Wanderung ist rührend und motivierend. Mir gefällt insgesamt, wie sich die Geschichten der drei Frauen entwickeln. Sie wirken so lebensnah ohne viel konstruierte Spannung. Ich kann mir gut vorstellen, dass es die Frauen und ihre Lebenswege so im wahren Leben geben könnte. Tragisch, ohne Frage. Aber sie machen viel Gutes aus dem, was ihnen bleibt im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Das ist wirklich inspirierend.

Für mich lag die Stärke hauptsächlich im Schreibstil und in der Umsetzung, sowie der Darstellung der Gefühle und der einzelnen Lebenswege. Überraschend fand ich die Handlung nicht. Es war für mich schnell klar, wie die drei Frauen zueinander stehen. Mich stört es in diesem Buch jedoch gar nicht, dass es keine großen Überraschungen gibt. Ich habe es sehr gern gelesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 11.04.2024

Geheimnisse und Schicksale auf Dikholmen

0

Inhalt:
"Das Geheimnis von Dikholmen" von Michaela Abresch entführt uns in die malerische Kulisse Skandinaviens, genauer gesagt auf die faszinierende Schäreninsel Dikholmen. Die Handlung webt geschickt ...

Inhalt:
"Das Geheimnis von Dikholmen" von Michaela Abresch entführt uns in die malerische Kulisse Skandinaviens, genauer gesagt auf die faszinierende Schäreninsel Dikholmen. Die Handlung webt geschickt die Lebenswege von drei außergewöhnlichen Frauen – Lillemor, Inga und Eira – ineinander, die über Generationen hinweg mit dieser Insel verbunden sind. Jede von ihnen sucht auf Dikholmen Zuflucht oder einen Neuanfang und muss dabei ihr eigenes Schicksal meistern. Die Erzählung entfaltet sich auf drei Zeitebenen und zeichnet ein dichtes Netz aus persönlichen Geschichten, die nach und nach miteinander verflochten werden.

Meinung:
Michaela Abresch gelingt es meisterhaft, die Leserinnen in den Bann zu ziehen, auch wenn die anfängliche Vielzahl an Charakteren und Zeitebenen eine gewisse Einarbeitungszeit erfordert. Doch gerade diese Komplexität macht den Reiz des Romans aus, da sie die Neugier weckt und zum Mitfiebern einlädt. Besonders hervorzuheben ist die detaillierte und lebendige Beschreibung der Charaktere und der idyllischen Inselwelt, die es ermöglicht, sich vollkommen in die Atmosphäre von Dikholmen einzutauchen. Die flüssige und bildhafte Sprache unterstützt dieses Eintauchen und macht das Lesen zu einem Genuss. Die Schicksale der Frauen sind bewegend und werden mit einer Tiefe erzählt, die zum Nachdenken anregt. Zudem führt der Roman die Leserinnen durch eine Achterbahn der Gefühle und hält bis zum Ende Spannung und Überraschungen bereit.

Fazit:
"Das Geheimnis von Dikholmen" ist ein fesselnder Roman, der nicht nur durch seine facettenreichen Charaktere und die spannende Handlung besticht, sondern auch durch die atmosphärische Dichte und die poetische Sprache. Es ist ein Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite fesselt und einen tiefen Eindruck hinterlässt. Für Liebhaber*innen von Geschichten, die auf mehreren Zeitebenen spielen und tiefe menschliche Emotionen und Schicksale erkunden, ist dieser Roman ein absolutes Muss. Ich vergebe begeisterte 4,5 von 5 Sternen und empfehle dieses Buch wärmstens weiter.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 10.04.2024

Drei Frauen und viele Geheimnisse

1

In dem Roman „Das Geheimnis von Dikholmen“ von Michaela Abresch geht es um drei Frauen aus drei Generationen, die ein Geheimnis miteinander verbindet. Der Roman ist in unterschiedlichen Zeitepisoden unterteilt, ...

In dem Roman „Das Geheimnis von Dikholmen“ von Michaela Abresch geht es um drei Frauen aus drei Generationen, die ein Geheimnis miteinander verbindet. Der Roman ist in unterschiedlichen Zeitepisoden unterteilt, wobei Lillemor die zentrale Figur ist, um die sich die Ereignisse verweben.
Der Zeitraum 1960/ 1961 ist kursiv geschrieben, so dass auch optisch ein Unterschied zu der Geschichte zu erkennen ist, die dann in den Jahren 1968 und 2019 stattfindet. Sie beginnt damit, wie Alava die sich später Eira nennt 1960 ihre Familie verlässt. Warum sie dies tut, ist am Anfang noch nicht klar zu erkennen. Im Text steht, dass sie die Kinder vor sich selbst schützen will. Warum tut dies eine Mutter? Der letzte Satz im Prolog erschien mir wie ein Cliffhanger, da man sofort wissen will, wie es weiter geht.
Danach gibt es Zeitsprünge nach 1968 (Inga) und 2019 (Lillemor), wo man die weiteren Protagonistinnen der Geschichte kennen lernt. Im Verlauf des Buches wechseln diese Zeiten immer wieder.
Die drei Hauptprotagonistinnen Alva/ Eira, Inga und Lillemor ziehen sich über die angesprochenen drei Generationen, wobei sich der Hauptteil um Lillemor dreht. Sie stellt sich zu Beginn der Geschichte so dar, dass sie einen Verlust erlitten hat, es ist aber noch nicht zu erkennen wie sie ihren Ehemann und das Kind verloren hat. Sie geht auf eine Pilgerreise, um diesen Verlust zu verarbeiten und lernt sich dabei selbst neu kennen, wobei ihr die „Sprotte“ hilfreich zur Seite steht. Sie erkennt, dass sie sich in den Jahren der Ehe zunehmen selbstverleugnet hat und ihre Bedürfnisse zunehmend weniger eine Rolle gespielt haben. Ein zweiter Strang der Geschichte ist ihre Freundschaft zu Eskil, den sie seit Kindesbeinen kennt. Im weiteren Verlauf wird klar, wie die Figuren des Romans miteinander verstrickt sind.
Eskil ist das Kind von Inga und Jesper, wobei Jesper wiederum der Onkel von Lillemor ist.
Im ersten Moment denkt man, dass Lillemor und Eskil verwandt sind, aber das Ende bleibt bis zum Schluss spannend und offen, eben ein Geheimnis. Hendrike ist die Mutter von Lillemor und die Schwester von Jesper.
Spannend bis zum Schluss, da sich erst im letzten Teil der Geschichte ein Szenario auftut, wo es zu einer Erklärung kommt.
Das Buch „Das Geheimnis von Dikholmen“ ist meiner Meinung nach gut und spannend geschrieben. Für mich war es der erste Roman von Michaela Abresch den ich gelesen habe. Ich habe ihn mit Begeisterung gelesen. Der Schreibstil ist so, dass man das Buch gerne weiterlesen möchte, um zu wissen, wie die Geschichte weiter geht, es hat einen poetischen Stil, der mir gut gefallen hat. Gerade die Beschreibung der schwedischen Landschaft, der Schärengärten ist gut gelungen. Der Spannungsbogen wird über das Buch gehalten. In jedem Kapitel tauchen neue Erkenntnisse auf, die das Geheimnis lüften könnten.
Die verschiedenen Figuren in den Zeitsträngen sind am Anfang etwas verwirrend, ich habe mich jedoch sehr schnell eingefunden. Die Geschichte ist lebendig geschrieben, dass man sich die einzelnen Szenen gut vorstellen kann. Lillemor stellt sich als eine junge Frau dar, die ihre Bedürfnisse im Leben häufig zurück gestellt hat für andere und sich auf die Suche nach sich selbst begibt. Die beschriebene Pilgerreise wirkt zunächst etwas konstruiert, gerade mit dem Treffen der „Sprotte“, passt aber insgesamt gut in die gesamte Geschichte. Die Autorin hat die einzelnen Charaktere gewissenhaft dargestellt, dass ich zu jeder Figur sehr schnell ein Bild vor Augen hatte. Die Männer kommen zum Teil in dem Buch mit ihren Charakteren nicht so gut weg, was im Zeitkontext gesehen häufig wiederum passend ist. Gerade Jesper, als der sprunghafte, lebensfreudige, nicht treue Lebenspartner von Inga zeigt eine negative Seite, die aber wiederum dem wahren Leben entsprechen kann. Ingas Vater wird als Patriarch beschrieben und Eskil als der unstete der seinen Platz im Leben noch nicht gefunden hat, aber dessen ungeachtet sehr liebenswert ist. Hier habe ich mich gefragt, ob es wirklich den Mann gibt, der einen Leben lang auf seine große Liebe wartet und seine Bedürfnisse zurück stellt?
Die weiteren weiblichen Figuren wie Eira, Inga, Hendrike und die „Sprotte“ sind von der Autorin so authentisch dargestellt, dass sie gleich in meinem Herzen angekommen sind.
Eira die verschroben und geistig verwirrt dargestellt wird, ebenso wie Inga in ihrer Verzweiflung als werdende Mutter, Henrika mit ihrem Verlust in der Kindheit oder „Sprotte“ als Lebensberaterin. Jede hat etwas für sich und stellt im Grunde genommen das wahre Leben dar.
Die angesprochenen Themen sind vielfältig und nicht immer einfach zu verarbeiten, ein gewisser Tiefgang liegt vor. Es geht um Verlust, Liebe, Findung, Reflexion und auch Aufbruch in eine neue Zukunft, gerade für Lillemor.
„Das Geheimnis von Dikholmen“ ist wirklich ein Geheimnis, wo sich in jedem Kapitel eine neue Seite des Lebens offenbart. Es handelt sich für mein Empfinden um ein lesenswertes Buch mit Themen aus Liebe, Beziehungen, Freundschaft, aber auch Verlusten, Krankheiten, Sterben und Einsamkeit. Die Autorin kann die Leserinnen und Leser mitnehmen, es entsteht das Gefühl immer mit dabei zu sein.
Die Autorin hat diese Themen gut dargestellt, ohne dass bei mir der Eindruck entstanden ist, dass es ein schweres Buch ist. Das Buch hat einen gewissen Tiefgang, ist aber gut zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Atmosphäre