Band 17
der Reihe "sans phrase / Zeitschrift für Ideologiekritik"
22,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: ça-ira-Verlag
- Themenbereich: Philosophie und Religion
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 304
- Ersterscheinung: 07.01.2021
- ISBN: 9783862599172
sans phrase
Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 17, Winter 2020/21
Gerhard Scheit (Herausgeber)
In Erinnerung an Samuel Paty
18. 9. 1973 – 16. 10. 2020
Mbembes Necropolitics als Speerspitze des postkolonialen Judenhasses und Handreichung für deutsche Erinnerungskultur – Aleida Assmann und das deutsche Framing zur Relativierung der Shoah – Die Deutschen als Vernichtungsgewinner: Von Jean Améry zu Susan Neiman – Die Verwirrungen des Zöglings Törleß bei Musil und deren Ende bei Améry – Beethovens Sonate und die Negative Dialektik – Theodor W. Adorno über organisiertes Banausentum – Versuch, Georges-Arthur Goldschmidts Nachexil zu verstehen – Gespräch mit Claude Lanzmann über die Arbeit an seinen Filmen – Karl Pfeifer über Albert Memmi – Der eingebildete Souverän, mit dem österreichische Linke vorgeben, die Juden zu schützen – Joachim Bruhn über die Logik des Antisemitismus – Manfred Dahlmann über die Zeit im Geld – Reflexionen zu Dahlmanns Kritik des Heidegger-Marxismus – Klaus Heinrich über die ontisch-ontologische Opferstruktur bei Heidegger – Wie man sich in Heidegger hineindenkt: Zu einer neuen »politischen« Biographie – Der Antisemitismus in Heideggers Seinslogik – Weltfrieden made in China: Xi Jinpings Politik und Zhao Tingyangs Philosophie – Caroline Glick über Israel und die chinesisch-iranische Allianz – Corona-Pandemie und Staatssubjekt Kapital: Über den neuen Jargon des Ausnahmezustands.
18. 9. 1973 – 16. 10. 2020
Mbembes Necropolitics als Speerspitze des postkolonialen Judenhasses und Handreichung für deutsche Erinnerungskultur – Aleida Assmann und das deutsche Framing zur Relativierung der Shoah – Die Deutschen als Vernichtungsgewinner: Von Jean Améry zu Susan Neiman – Die Verwirrungen des Zöglings Törleß bei Musil und deren Ende bei Améry – Beethovens Sonate und die Negative Dialektik – Theodor W. Adorno über organisiertes Banausentum – Versuch, Georges-Arthur Goldschmidts Nachexil zu verstehen – Gespräch mit Claude Lanzmann über die Arbeit an seinen Filmen – Karl Pfeifer über Albert Memmi – Der eingebildete Souverän, mit dem österreichische Linke vorgeben, die Juden zu schützen – Joachim Bruhn über die Logik des Antisemitismus – Manfred Dahlmann über die Zeit im Geld – Reflexionen zu Dahlmanns Kritik des Heidegger-Marxismus – Klaus Heinrich über die ontisch-ontologische Opferstruktur bei Heidegger – Wie man sich in Heidegger hineindenkt: Zu einer neuen »politischen« Biographie – Der Antisemitismus in Heideggers Seinslogik – Weltfrieden made in China: Xi Jinpings Politik und Zhao Tingyangs Philosophie – Caroline Glick über Israel und die chinesisch-iranische Allianz – Corona-Pandemie und Staatssubjekt Kapital: Über den neuen Jargon des Ausnahmezustands.
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