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inkl. MwSt
- Verlag: Dehm Verlag e.K.
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 64
- Ersterscheinung: 25.08.2020
- ISBN: 9783943302547
Irische Messe II 'Mehr als zu erwarten'
Messe für vierstimmigen gemischten Chor, Gemeinde und Klavier
Die Messe "Sacred story" des Priester und Songwriter Liam Lawton erinnert an die Zeit des Iren Edmund Ignatius Rice (+1844). Er widmete sein Leben dem Dienst an armen Menschen und gründete die Laienbrüderschaft "Christian Brothers".
In der Übertragung dieser irischen Messe von Liam Lawton durch Alexander Bayer wählte Bayer ungewohnte Sprachbilder, die erschlossen werden wollen. Man möge sie "kauen" und wirken lassen. Ganz im Sinne des Komponisten Liam Lawton, der seine Musik für die irischen Gemeinden geschrieben hat, soll an erster Stelle stehen, dass die Gemeinde möglichst oft mitsingen möge und so die Liturgie trägt. Es sind Lieder, die aus tiefsten Herzen gesungen werden und in der gälischen Tradition verwurzelt sind.
Die vorgeschlagenen Klaviersätze sind unterschiedlich schwierig. Die Unterschiedlichkeit soll der Gefahr einer zu großen Gleichförmigkeit der Lieder vorbeugen. Die schwierig zu bewältigenden Sätze können leicht vereinfacht werden, indem die Begleitmuster der leichteren Sätze übertragen werden. Die durchgängig notierten Harmonien können alternativ oder ergänzend von Gitarristen, Harfen oder Akkordeonspielern kreativ umgesetzt werden. Eine Vielfalt von Klangfarben ist gewünscht. Das Suchen von erfahrenen Musiker*innen aus der Umgebung könnte gut ins Konzept einer evangelisierenden Gemeinde passen.
In der Übertragung dieser irischen Messe von Liam Lawton durch Alexander Bayer wählte Bayer ungewohnte Sprachbilder, die erschlossen werden wollen. Man möge sie "kauen" und wirken lassen. Ganz im Sinne des Komponisten Liam Lawton, der seine Musik für die irischen Gemeinden geschrieben hat, soll an erster Stelle stehen, dass die Gemeinde möglichst oft mitsingen möge und so die Liturgie trägt. Es sind Lieder, die aus tiefsten Herzen gesungen werden und in der gälischen Tradition verwurzelt sind.
Die vorgeschlagenen Klaviersätze sind unterschiedlich schwierig. Die Unterschiedlichkeit soll der Gefahr einer zu großen Gleichförmigkeit der Lieder vorbeugen. Die schwierig zu bewältigenden Sätze können leicht vereinfacht werden, indem die Begleitmuster der leichteren Sätze übertragen werden. Die durchgängig notierten Harmonien können alternativ oder ergänzend von Gitarristen, Harfen oder Akkordeonspielern kreativ umgesetzt werden. Eine Vielfalt von Klangfarben ist gewünscht. Das Suchen von erfahrenen Musiker*innen aus der Umgebung könnte gut ins Konzept einer evangelisierenden Gemeinde passen.
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