Teil 99
der Serie "Ahriman CDs"
10,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: AHRIMAN-Verlag
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Politik und Staat
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Ersterscheinung: 01.06.2016
- ISBN: 9783894841010
Srebrenica – Wie es wirklich war
Lesung auf der Buchmesse Leipzig 2016
Der US-Imperialismus und seine Vasallen-Anhängsel haben die Perversion
vollbracht, die Serben als Opfer eines von der katholischen Kirche und den
Nazis verübten Genozids zu einem faschistischen Tätervolk umzulügen. Clinton,
SPD-Schröder und Grünen-Fischer sind die politischen Testamentsvollstrecker
Hitlers.
»Srebrenica« in der offiziellen Version ist eine Propaganda-Lüge, die durch
Lautstärke und x-fache Wiederholung nicht richtiger wird. Was den Nazis der
Sender Gleiwitz, ist der NATO das Städtchen Srebrenica.
Vor dem »Srebrenica« der Propaganda gab es aber wirkliche Verbrechen im
selben Gebiet, die unterdrückt, verschwiegen, vertuscht, unter den Teppich
gekehrt wurden: denn sie wurden an Serben begangen. Hiervon handelt die
vorliegende Dokumentation. Alexander Dorin hat weder Aufwand, Zeit noch
Geld gescheut, um in jahrelangen Recherchen diese verleugneten Fakten ans
Tageslicht zu holen, und ohne eine gehörige Portion Glück – in Gestalt eines
Zusammentreffens mit dem Co-Autoren Zoran Jovanovic – wäre dies nie
gelungen. Was die beiden zutage förderten, ist horrend, aber nichtsdestoweniger
tatsächlich geschehen.
vollbracht, die Serben als Opfer eines von der katholischen Kirche und den
Nazis verübten Genozids zu einem faschistischen Tätervolk umzulügen. Clinton,
SPD-Schröder und Grünen-Fischer sind die politischen Testamentsvollstrecker
Hitlers.
»Srebrenica« in der offiziellen Version ist eine Propaganda-Lüge, die durch
Lautstärke und x-fache Wiederholung nicht richtiger wird. Was den Nazis der
Sender Gleiwitz, ist der NATO das Städtchen Srebrenica.
Vor dem »Srebrenica« der Propaganda gab es aber wirkliche Verbrechen im
selben Gebiet, die unterdrückt, verschwiegen, vertuscht, unter den Teppich
gekehrt wurden: denn sie wurden an Serben begangen. Hiervon handelt die
vorliegende Dokumentation. Alexander Dorin hat weder Aufwand, Zeit noch
Geld gescheut, um in jahrelangen Recherchen diese verleugneten Fakten ans
Tageslicht zu holen, und ohne eine gehörige Portion Glück – in Gestalt eines
Zusammentreffens mit dem Co-Autoren Zoran Jovanovic – wäre dies nie
gelungen. Was die beiden zutage förderten, ist horrend, aber nichtsdestoweniger
tatsächlich geschehen.
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