Cover-Bild Der letzte Walzer in Paris: Der sechste Fall für Kommissar LaBréa
5,99
inkl. MwSt
  • Verlag: dotbooks
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.08.2016
  • ISBN: 9783958245792
Alexandra von Grote

Der letzte Walzer in Paris: Der sechste Fall für Kommissar LaBréa

Tanz in den Tod: Der packende Kriminalroman „Der letzte Walzer in Paris“ von Alexandra von Grote jetzt als eBook bei dotbooks.

Eiskalte Spannung aus Paris: Die 78-jährige Madame Géminard wird erdrosselt in ihrer Pariser Wohnung aufgefunden. Offenbar tanzte die passionierte Walzertänzerin bis zu ihrer letzten Sekunde mit ihrem Mörder. Doch niemand hat den Täter gesehen, und auch die Fingerabdrücke vor Ort bringen Kommissar LaBréa nicht weiter. Als auf dem Gelände eines Pariser Bahnhofs eine weitere Tote gefunden wird, sieht niemand einen Zusammenhang, denn dieses zweite Opfer ist offenbar schon vor vielen Jahren ums Leben gekommen. Doch dann macht Kommissar LaBréa eine schockierende Entdeckung: Die Fingerabdrücke an beiden Tatorten stimmen überein! Wann wird der Täter wieder zuschlagen? LaBréa muss handeln – und die Spur führt ihn direkt ins bekannte Tanzlokal „Paradis“ …

Die Krimi-Reihe um Kommissar LaBréa wurde erfolgreich von Nico Hoffmanns Produktionsfirma teamworx (Donna Leon, „Die Sturmflut“, „Die Flucht“) verfilmt.

Die Presse über Alexandra von Grotes Kriminalromane: „Alexandra von Grote schreibt spannende Krimis, sie vermittelt ein Lebensgefühl voller Intensität und Leichtigkeit.“ Freie Presse – „Der schönste Paris-Krimi seit langem." NDR – „Spannung, detailverliebte Milieuschilderungen und stimmige Figuren sind die Zutaten eines Krimi-Menüs, das jedem Fan des Genres munden wird.“ Fränkische Nachrichten – „Ähnlich wie die Krimis der Skandinavier immer mit einer Spur Schwermut durchsetzt sind ... so sind die LaBréa-Krimis von der französischen Art, das Leben zu genießen, durchdrungen. Allein deshalb lohnt schon die Lektüre der Krimis von Alexandra von Grote.“ Stadtgespräch

Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Der letzte Walzer in Paris“ von Alexandra von Grote. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2018

Es fehlt das gewisse Etwas

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Eine alte Frau wird in ihrer Pariser Wohnung erdrosselt aufgefunden und das Team um Maurice LaBréa übernimmt den Fall. Wer könnte die alte Dame, die eine Vorliebe für Walzer hatte, getötet haben? Warum ...

Eine alte Frau wird in ihrer Pariser Wohnung erdrosselt aufgefunden und das Team um Maurice LaBréa übernimmt den Fall. Wer könnte die alte Dame, die eine Vorliebe für Walzer hatte, getötet haben? Warum überhaupt? Niemand kann diese Fragen beantworten und auf den ersten Blick scheint des jeder und niemand gewesen zu sein. Derweil wird auf einem stillgelegten Teil des Bahnhofs eine komplett skelettierte Leiche gefunden. Kann es einen Zusammenhang mit dem aktuellen Geschehen geben?
Es handelt sich bereits um den sechsten Teil der Reihe, aber ich kam auch ohne Vorkenntnisse gut ins Geschehen rein, denn alles Wichtige wird geklärt – oder zumindest hatte ich nicht das Gefühl auf irgendwelche Verständnislücken getroffen zu sein und das obwohl das Privatleben des Ermittlers LaBréa nicht selten im Fokus steht. Der Schreibstil ist flüssig, gut zu lesen und man fliegt förmlich durch die etwas mehr als 300 Seiten.
Da ich nur als Kind in Paris war, kann ich nicht sagen, ob da alles passend beschrieben wurde. Leider hatte ich so gar keine Bilder vor Augen bezüglich der Örtlichkeiten, aber immerhin wurde der französische Alltag gut vermittelt, ohne zu sehr in die Klischeekiste zu greifen. Der Fall als solcher war ruhig, recht unblutig und trotzdem in Teilen spannend. Die Ermittlungen sind gut nachvollziehbar, die vielschichtigen Charaktere recht gut ausgearbeitet und auch die Tathintergründe nicht uninteressant, trotzdem hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Außerdem war ich durch die zweite Zeitebene aus Tätersicht (2001-2002) recht schnell auf der richtigen Fährte.
Unter dem Strich war es nichts Besonderes, aber angenehm zu Lesen – 3 Sterne!