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inkl. MwSt
- Verlag: Alibri
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 198
- Ersterscheinung: 12.2020
- ISBN: 9783865693266
Nichts mehr sein müssen
Lebenskunst und Anerkennungskampf
Unser Leben ist von der Anstrengung bestimmt, mehr sein, mehr leisten, um mehr Anerkennung kämpfen zu müssen. Und nach jedem Erfolg drängt sich der Eindruck auf, doch nicht genug erreicht zu haben.
In hierarchischen Gesellschaften ist das Gut Anerkennung besonders stark mit dem sozialen Status verknüpft, der nicht nur selbst eine Form der Anerkennung darstellt, sondern Voraussetzung für viele andere Formen der Anerkennung ist. Dadurch verspüren auch Menschen, die in relativ gesicherten sozialen Verhältnissen leben, fortwährend den Druck, mehr leisten und mehr sein zu müssen, um ein vielleicht letztlich unstillbares Anerkennungsbedürfnis zu befriedigen.
Alfred Binder untersucht, welche psychologischen, ethischen und politischen Dimensionen das Streben nach Anerkennung beinhaltet und was es für die Frage eines guten Lebens bedeutet. Und er macht konkrete Vorschläge für den Umgang mit dem Anerkennungsbegehren und damit für die Gestaltung unseres Lebens.
In hierarchischen Gesellschaften ist das Gut Anerkennung besonders stark mit dem sozialen Status verknüpft, der nicht nur selbst eine Form der Anerkennung darstellt, sondern Voraussetzung für viele andere Formen der Anerkennung ist. Dadurch verspüren auch Menschen, die in relativ gesicherten sozialen Verhältnissen leben, fortwährend den Druck, mehr leisten und mehr sein zu müssen, um ein vielleicht letztlich unstillbares Anerkennungsbedürfnis zu befriedigen.
Alfred Binder untersucht, welche psychologischen, ethischen und politischen Dimensionen das Streben nach Anerkennung beinhaltet und was es für die Frage eines guten Lebens bedeutet. Und er macht konkrete Vorschläge für den Umgang mit dem Anerkennungsbegehren und damit für die Gestaltung unseres Lebens.
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