Wenn die Vergangenheit dich nicht loslässt …
Kurzbeschreibung
zu
Loving the Enemy
Sommerferien …
Eine Zeit auf die sich Elaine Wigmore freut, da sie da normalerweise mit ihren drei College Freundinnen in den Luxusurlaub fährt, der aber dieses Jahr ...
Kurzbeschreibung
zu
Loving the Enemy
Sommerferien …
Eine Zeit auf die sich Elaine Wigmore freut, da sie da normalerweise mit ihren drei College Freundinnen in den Luxusurlaub fährt, der aber dieses Jahr flach fällt.
Was ihre drei Freundinnen nämlich nicht ahnen ist, dass Eliane nicht reich ist und vor allem dass sie ihren sehr gut bezahlten Hostessinnen Job verloren hat und somit nicht mitfliegen kann.
Elaines Version dazu ist das jemand in ihrer Familie verstorben ist.
Deshalb heißt es für Elaine heimzukehren an den Ort South Carado.
Die Kleinstadt die sie nie wieder sehen wollte.
Allerdings kann sie nirgends anders hin und beisst somit in den sauren Apfel ihren Dad wiederzusehen.
Mit was sie dabei nicht gerechnet hätte ist es, gleich dem gutaussehenden Feind Cole Cunningham über den Weg zu laufen, der Elaines Gefühle durcheinanderwirbelt.
Nur Feind bleibt Feind …oder?
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Mein erster Eindruck
Sehr gut umgesetze Story die mir nicht nur wundervolle Lesestunden beschert hat, sondern mich auch mitgenommen hat in eine Achterbahn der Gefühle.
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Meine Meinung
zu
Loving the Enemy
Ich liebe Bad Boy Storys und diese hier hat mich begeistern können.
Zum einen trifft man hier auf sehr interessante Protagonisten die einen mit ihrer gut ausgearbeiteten Charakteristika in ihren Bann ziehen können.
Zum anderen, dass Setting und das Gefühl wird hier sehr gut vermittelt, wie es in der Kleinstadt abgeht.
Wobei ich auf dem Dorf wohne, da ist es nicht anders.
Nun aber zu der Idee.
Junge Frau trifft auf jemanden aus ihrer Vergangenheit, das kann doch nicht gut gehen .. oder doch ….
Ich war gespannt was zwischen den beiden steht, denn der Bad Boy sieht zwar sehr gut aus, aber ist auch hilfsbereit und scheint mehr unter seiner harten Schale zu verstecken als angenommen.
Dann Elaine Wigmore,auch kurz Lainy genannt ist sich selbst unsicher und während der Story verändert sich Lainy und bemerkt was wirklich zählt im Leben.
Gefällt mir sehr gut von der Botschaft her, die die Autorin hier rüberbringt und ich stimme da völlig mit ein.
Ich freu mich schon auf mehr aus der Feder von Alice Ann Wonder.