Cover-Bild Raum 213 - Arglose Angst
7,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 176
  • Ersterscheinung: 10.03.2014
  • ISBN: 9783785578728
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Amy Crossing

Raum 213 - Arglose Angst

Die Eerie High sieht auf den ersten Blick aus wie eine normale Schule, doch ein Zimmer ist das personifizierte Böse: Raum 213. Jeder, der diesen Raum betreten hat, musste die Hölle durchleben - oder hat es nicht überlebt!

Madison kann ihr Glück kaum fassen: Sie ist auf eine exklusive Party eingeladen, auf der auch ihr großer Schwarm Elijah sein wird! Aber die Party findet in Raum 213 statt - und jeder weiß, dass in diesem Raum unheimliche und lebensgefährliche Dinge passieren können. Madison geht das Risiko ein und rutscht schnell von der Party ihres Lebens in einen unfassbaren Albtraum.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Raum 213 - Arglose Angst

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Meine Meinung:


Von Teil 1 war ich schon total begeistert. Daher habe ich den zweiten Teil direkt hinter geschoben.
In diesem Buch geht es dieses Mal mit ganz anderen Charakteren weiter. Am Anfang lernt ...

Meine Meinung:


Von Teil 1 war ich schon total begeistert. Daher habe ich den zweiten Teil direkt hinter geschoben.
In diesem Buch geht es dieses Mal mit ganz anderen Charakteren weiter. Am Anfang lernt man die Protagonistin Madison erst einmal kennen und stellt schnell fest, dass sie eigentlich ziemlich unscheinbar. Sie wird von der Zicke Trisha schikaniert und ihr Schwarm ist Elijah.
Man lernt zu Beginn erst einmal alle Charaktere grob kennen und hat schon direkt einen Verdächtigten. Nur so wie es scheint ist ja meistens dann doch nicht. Amy Crossing führt den Leser das ein oder andere Mal wirklich an der Nase rum.
Das Buch ist wieder super spannend, dieses Mal sogar noch spannender als der erste Teil. Das Buch konnte ich überhaupt nicht aus der Hand legen, es ist ein wahrer Pagetuner.
Die Autorin bringt viele Elemente mit rein, die einen sogar ein bisschen gruseln lassen. Für ein Jugendbuch war es auf jeden Fall schon ziemlich gruselig!
Dieses Mal spielt es noch mehr im Raum 213. Ich bin allerdings immer noch ziemlich planlos was den Raum betrifft und bin gespannt, ob sich das in den nächsten Bänden noch ändern wird.
Der Schreibstil hat mir wieder wirklich gut gefallen, es hat einen personalen Erzähler und ist sehr flüssig zu lesen.



Fazit:

Band 2 der Raum 213 Reihe "Arglose Angst" hat mir noch besser gefallen. Das Buch ist so unglaublich spannend. Außerdem ist es dieses Mal sogar etwas gruselig und konnte mich einfach komplett überzeugen!

Veröffentlicht am 05.03.2018

Raum 213 - Arglose Angst

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Kurze Zusammenfassung:

Raum 213 an der Eerie High wird im 2. Band für Madison und ein paar Teenies zum Albtraum. Obwohl Madison über die Gerüchte des Raumes weiß, nimmt sie die Einladung zur Party, die ...

Kurze Zusammenfassung:

Raum 213 an der Eerie High wird im 2. Band für Madison und ein paar Teenies zum Albtraum. Obwohl Madison über die Gerüchte des Raumes weiß, nimmt sie die Einladung zur Party, die in Raum 213 stattfinden soll, an – und bereut es …

Meinung:

Der zweite Band brauchte etwas, um in Fahrt zu kommen. Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig, die Charaktere handelten alles in allem plausibel. Allerdings hat die Autorin es nicht geschafft, mich völlig zu überzeugen. Leider war die Umsetzung etwas steif. Am Ende erst, versteht der Leser, was auf der Party eigentlich passierte. Dann wiederum sieht man die Story mit anderen Augen.

Fazit:

Ein etwas steifer, wenig spannender Jugendroman.

Veröffentlicht am 24.03.2017

Leider nicht so spannend...

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Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass man die Bände auch unabhängig voneinander lesen kann. Die Handlung der Bände baut nicht aufeinander auf und jeder Band enthält seine eigene Geschichte, also ...

Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass man die Bände auch unabhängig voneinander lesen kann. Die Handlung der Bände baut nicht aufeinander auf und jeder Band enthält seine eigene Geschichte, also ist die Reihenfolge des Lesen egal.

Madison kann ihr Glück kaum fassen, sie ist auf einen Party eingeladen, zu der auch ihr Schwarm Elijah kommen soll. Allerdings steigt die Party im unheimlichen Raum 213 statt, zu dem es immer wieder Gerüchte gibt. Zudem errreicht die Einladung Madison auf einem sehr komischen Weg, aber sie denkt sich ernstmal nichts weiter dabei. Trotzdem überlegt sie lange, ob sie auf die Party gehen soll, entscheidet sich dann aber dafür, allerdings ohne zu wissen, dass die Party ein Höllentrip werden wird und sich durch diesen Abend ihr ganzes Leben verändern wird...

Wie schon im ersten Band wird man mitten in das Geschehen geschmissen und begleitet Madison die gesamte Zeit über. Man lernt sie innerhalb der wenigen Seiten relativ gut kennen und versteht auch, warum sie sich für die Party entschieden hat. Ich konnte mich praktisch besser in Madison hineinversetzt und das fand ich schön, das fehlt mir in Band 1 etwas. Deshalb hat es mir unter diesem Gesichtspunkt besser gefallen als Band 1.

Amy Crossing versucht es wieder mit dem Spannungsaufbau wie in Band 1, aber diese Mal misslingt der ihr irgendwie. Das Buch fesselte mich nicht so wie Band 1 und hatte einige Längen, die einfach nicht hätten sein müssen. Die Handlung schaffte es einfach nicht, mich mitzureissen und in den Bahn zu ziehen, was wirklich schade war.
Ich hatte auch beim Lesen immer wieder den Eindruck, dass das Buch von der Handlung zu "gewollt" war, einfach als müsste man jetzt den Band 2 gleich hinterher schießen. Wirklich schade, weil der Eindruck entsteht leider.

Die Altersangabe zu dem Buch finde ich auch dieses Mal wieder sehr treffend, weil ich denke, das Jugendliche ab 12 das Buch sehr gut verarbeiten können, weil es gut verständlich ist und auch die Spannung nicht so sehr hoch ist, wie in Band 1.

Ich versuche es aber noch mit Band 3, sobald er erschienen ist. Vielleicht stimmt dann die Mischung und es kommt nur das Beste aus Band 1 und Band 2 zusammen.

Fazit:
Leider kommt "Arglose Angst" nicht an "Harmlose Hölle" heran, weil der Spannungsaufbau nicht passt und das Buch es einfach nicht geschafft hat, mich in den Bahn zu ziehen. Wirklich schade, da hatte ich mir mehr versprochen.