bester Band der Trilogie
Da die ersten beiden Bände der Trilogie nicht wirklich überzeugen konnten, habe ich lange überlegt, ob ich diesen Band lesen soll, aber der Klappentext hat mich einfach gecatched. Diese Entscheidung bereue ...
Da die ersten beiden Bände der Trilogie nicht wirklich überzeugen konnten, habe ich lange überlegt, ob ich diesen Band lesen soll, aber der Klappentext hat mich einfach gecatched. Diese Entscheidung bereue ich nicht, da mir diese Geschichte am besten gefallen hat. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr, auch wenn mir die Erzähler-Sicht nicht so zugesagt hat – die Ich-Perspektive aus Mercedes‘ und Noah’s Sicht hätte ich bevorzugt. Ich mochte es jedoch, dass wir abwechselnd die Kapitel in der Vergangenheit waren und wir so mehr von den Protagonisten und ihre Beziehung zueinander erfahren haben. Mercedes und Noah mochte ich sehr gern, aber ich habe nicht verstanden, warum sie jemals mit Cora befreundet waren bzw Noah sich verliebt hat. Ich mag Friends To Lovers-Stories sehr gerne, auch wenn es mich – wie auch hier – aufregt, wenn die beiden dann nicht vernünftig miteinander reden und Dinge verheimlichen. Aber so bleibt es spannend und ein bisschen Aufregung schadet nicht. Ich finde man kann die Bände gut unabhängig voneinander lesen.
Ich war zwar froh, dass ich die anderen kannte, da Moses (Hauptprotagonist aus Band 1) auch hier eine kleine Rolle spielt und ich dann nicht von seinen Fähigkeiten und dem Übernatürlichen in der Geschichte überrascht wurde, wie bei Band 1 und somit wusste worauf ich mich einlasse. Das Buch hat mich im Großen und Ganzen gut unterhalten, war mir aber ein kleines wenig zu viel Drama.