8,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Violetta
- Genre: Kinder & Jugend / Sachbilderbücher
- Seitenzahl: 70
- Ersterscheinung: 01.09.2016
- ISBN: 9783000471384
- Empfohlenes Alter: bis 12 Jahre
Anna und Jan gehen vor Gericht
Ein Kinderbuch zur Psychosozialen Prozessbegleitung bei Sexualstraftaten
Ein Ratgeber für Mädchen und Jungen, die sexuell missbraucht wurden und als Zeuginnen und Zeugen in einem Strafverfahren aussagen sollen.
Anna und Jan, einfühlsam gezeichnet von Tara Regine Franke, begleiten die kindlichen Leserinnen und Leser bisweilen humorvoll auf ihrem Weg durch das Strafverfahren, von der Anzeige bis zur Hauptverhandlung.
Die Autorinnen Andrea Behrmann und Uta Schneider, beide Therapeutinnen und erfahrene Mitarbeiterinnen der Fachberatungsstelle Violetta in Hannover, vermitteln altersgemäß, wie eine Gerichtsverhandlung abläuft, welche Personen beteiligt sind und welche Unterstützungsmöglichkeiten es für junge Zeuginnen und Zeugen gibt.
Die Ängste, Unsicherheiten und Fragen von Kindern ernst zu nehmen und ihnen Mut zu machen, ist das Hauptanliegen dieses Buches.
Eltern erhalten darüber hinaus Informationen über bestehende Unterstützungsangebote, Opferschutzmöglichkeiten und Tipps, wie sie selbst ihr Kind unterstützen können.
Ergänzende Zusammenstellungen über Informations- und beratungsstellen, Linklisten und Internetadressen befinden sich im Anhang.
Anna und Jan, einfühlsam gezeichnet von Tara Regine Franke, begleiten die kindlichen Leserinnen und Leser bisweilen humorvoll auf ihrem Weg durch das Strafverfahren, von der Anzeige bis zur Hauptverhandlung.
Die Autorinnen Andrea Behrmann und Uta Schneider, beide Therapeutinnen und erfahrene Mitarbeiterinnen der Fachberatungsstelle Violetta in Hannover, vermitteln altersgemäß, wie eine Gerichtsverhandlung abläuft, welche Personen beteiligt sind und welche Unterstützungsmöglichkeiten es für junge Zeuginnen und Zeugen gibt.
Die Ängste, Unsicherheiten und Fragen von Kindern ernst zu nehmen und ihnen Mut zu machen, ist das Hauptanliegen dieses Buches.
Eltern erhalten darüber hinaus Informationen über bestehende Unterstützungsangebote, Opferschutzmöglichkeiten und Tipps, wie sie selbst ihr Kind unterstützen können.
Ergänzende Zusammenstellungen über Informations- und beratungsstellen, Linklisten und Internetadressen befinden sich im Anhang.
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