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- Verlag: Chronos
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 252
- Ersterscheinung: 10.05.2016
- ISBN: 9783034013260
Es begann mit Scott und Shakespeare
Eine Geschichte der Anglistik an der Universität Zürich
Das Englische Seminar der Universität Zürich, das älteste und grösste der Schweiz, kann auf eine facettenreiche Geschichte zurückblicken. Im Jahr 1887 wurde an der Universität Zürich ein Romanisch-englisches Seminar gegründet, im Jahr 1891 – also vor 125 Jahren – folgte die Berufung von Theodor Vetter als Extraordinarius für Englische Sprache und Literatur, und seit 1894 gibt es ein eigenständiges Englisches Seminar. Veranstaltungen zur englischen Sprache und Literatur wurden allerdings vereinzelt schon seit der Gründung der Universität im Jahr 1833 angeboten.
Das Buch erzählt diese Geschichte von den Anfängen der Anglistik in Zürich bis zur Gegenwart in vier reich dokumentierten Kapiteln. Ergänzt werden diese durch «Streiflichter» zu interessanten Ereignissen in der Geschichte des Englischen Seminars (die ersten Anglistinnen, die Geschichte des Hauses Plattenstrasse 47, ein kleiner Kunstskandal) wie auch zu Institutionen ausserhalb der Universität (Anglistik an der ETH, die Swiss-British Society, die James Joyce Stiftung). Das Buch enthält ferner Erinnerungen von Studierenden seit den Vierzigerjahren sowie Verzeichnisse aller Personen, die je als Professorinnen und Professoren oder als Habilitierte am Seminar gelehrt haben. Entstanden ist eine detaillierte Dokumentation und ein kurzweiliges Lesebuch zugleich.
Das Buch erzählt diese Geschichte von den Anfängen der Anglistik in Zürich bis zur Gegenwart in vier reich dokumentierten Kapiteln. Ergänzt werden diese durch «Streiflichter» zu interessanten Ereignissen in der Geschichte des Englischen Seminars (die ersten Anglistinnen, die Geschichte des Hauses Plattenstrasse 47, ein kleiner Kunstskandal) wie auch zu Institutionen ausserhalb der Universität (Anglistik an der ETH, die Swiss-British Society, die James Joyce Stiftung). Das Buch enthält ferner Erinnerungen von Studierenden seit den Vierzigerjahren sowie Verzeichnisse aller Personen, die je als Professorinnen und Professoren oder als Habilitierte am Seminar gelehrt haben. Entstanden ist eine detaillierte Dokumentation und ein kurzweiliges Lesebuch zugleich.
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