Das Syndikat der Spinne

Julia Durant ermittelt | Kriminalroman

Ein erschreckend realistischer Fall für Julia Durant: die Kommissarin aus Frankfurt ermittelt zum fünften Mal in der Krimi-Reihe von Andreas Franz
An einem heißen Juni-Wochenende werden in einem schicken Apartment in der Frankfurter Kennedyallee zwei unbekleidete Leichen gefunden. Es handelt sich um Andreas Wiesner, einen angesehen Juwelier und Experten für Diamanten, und eine russische Edelprostituierte.
Offenbar hat der Juwelier erst seine Geliebte und dann sich selbst durch einen Kopfschuss umgebracht. Doch nicht nur Wiesners Frau mag das nicht glauben, auch Kommissarin Julia Durant hat Zweifel am Tathergang. Die Mordkommission Frankfurt nimmt die Ermittlungen auf, und bald stecken Julia Durant und ihr Team tief im Sumpf des organisierten Verbrechens.
Realitätsnähe, genaue Recherchen und natürlich Spannung bis zur letzten Seite zeichnen die Kriminalromane von Bestseller-Autor Andreas Franz aus, der stets hervorragende Kontakte zu Polizei und anderen Dienststellen gepflegt hat.
Andreas Franzʼ Krimi-Reihe aus Frankfurt um die Kommissarin Julia Durant wurde ab Band 12 von Daniel Holbe fortgesetzt und ist in folgender Reihenfolge erschienen:

- Jung, blond, tot
- Das achte Opfer
- Letale Dosis
- Der Jäger
- Das Syndikat der Spinne
- Kaltes Blut
- Das Verlies
- Teuflische Versprechen
- Tödliches Lachen
- Das Todeskreuz
- Mörderische Tage
- Todesmelodie
- Tödlicher Absturz
- Teufelsbande

- Die Hyäne

- Der Fänger

- Kalter Schnitt

- Blutwette

Weitere Formate

Paperback 10,99 €

Lesejury-Facts

Liane1977 und kathy76 haben dieses Buch in einem Regal.
Liane1977 und kathy76 haben dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2023

Spannend und unterhaltsam

Wieder einmal ein guter Krimi aus der Feder von Andreas Franz. Die Handlung ist durchgehend schlüssig und spannend. Man muss einfach weiterlesen bis zum Ende. Dennoch, wenn Pausen nötig sind, findet man direkt den Anschluss an die Handlung. Gute Recherche macht das Buch zu einem guten bis sehr guten Krimi. Ich kann aus diesem Grunde auch die übertriebene Beschreibung und Darstellung der Protagonistin hinwegsehen. Warum Franz dieser Hauptperson solch eine übertriebene Bedeutung zukommen ließ, erschließt sich mir nicht, denn die Handlung wäre auch ohne diese Darstellerin einfach gut.