Band
der Reihe "Kleine Schriftenreihe zur Denkmalpflege"
30,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: FO-Fotorotar AG
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 184
- Ersterscheinung: 12.2001
- ISBN: 9783905647303
Das öffentliche Bauwesen in Zürich, 1798-1958. Set
Das kantonale Bauamt 1798-1895
Im Jahre 1850 wurde in der Kantonsregierung von Zürich das Ratskollegiensystem durch das Direktorialsystem abgelöst. Die kantonale Denkmalpflege legt zu diesem Verwaltungsjubiläum vier Hefte über die Geschichte des öffentlichen Bauwesens im Kanton Zürich vor.
Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben.
Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden.
Der vorliegende erste Teil der vier Hefte über das öffentliche Bauwesen in Zürich gibt einen Überblick über die Tätigkeit der kantonalen Bauverwaltung 1798-1895. In diesen fast 100 Jahren entstand aus dem Werkhofbetrieb des Stadtstaates Zürich parallel zur Bauorganisation der neuen Stadtgemeinde Zürich eine entsprechende staatliche Einrichtung.
Zum ersten Mal wurde eine solche Verwaltungsgeschichte in Angriff genommen; sie lebt aus der Spannung zwischen den Projekten und ausgeführten Bauten und den Voraussetzungen ihrer Entstehung. Einige Aufgaben sind im dargestellten Zeitraum, ja bis heute, gleich geblieben, andere kamen dazu. Die Auffassungen, wie sich der Staat baulich zu präsentieren habe, wechselten. Deshalb ist auch eine Stilgeschichte entstanden und die Entwerfer der Bauten gewinnen festen Umriss, wobei auch eigentliche Schicksals- und Charakterzüge der Handelnden aus den Akten zu gewinnen waren.
Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben.
Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden.
Der vorliegende erste Teil der vier Hefte über das öffentliche Bauwesen in Zürich gibt einen Überblick über die Tätigkeit der kantonalen Bauverwaltung 1798-1895. In diesen fast 100 Jahren entstand aus dem Werkhofbetrieb des Stadtstaates Zürich parallel zur Bauorganisation der neuen Stadtgemeinde Zürich eine entsprechende staatliche Einrichtung.
Zum ersten Mal wurde eine solche Verwaltungsgeschichte in Angriff genommen; sie lebt aus der Spannung zwischen den Projekten und ausgeführten Bauten und den Voraussetzungen ihrer Entstehung. Einige Aufgaben sind im dargestellten Zeitraum, ja bis heute, gleich geblieben, andere kamen dazu. Die Auffassungen, wie sich der Staat baulich zu präsentieren habe, wechselten. Deshalb ist auch eine Stilgeschichte entstanden und die Entwerfer der Bauten gewinnen festen Umriss, wobei auch eigentliche Schicksals- und Charakterzüge der Handelnden aus den Akten zu gewinnen waren.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.