Band
der Reihe "Kleine Schriftenreihe zur Denkmalpflege"
30,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: FO-Fotorotar AG
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 128
- Ersterscheinung: 22.11.2001
- ISBN: 9783905647327
Das öffentliche Bauwesen in Zürich, 1798-1958. Set
Das städtische Bauamt 1798-1907
Im Jahre 1850 wurde in der Kantonsregierung von Zürich das Ratskollegiensystem durch das Direktorialsystem abgelöst. Die kantonale Denkmalpflege legt zu diesem Verwaltungsjubiläum vier Hefte über die Geschichte des öffentlichen Bauwesens im Kanton Zürich vor.
Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben.
Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden.
Die vorliegende Darstellung sieht die städtebauliche Entwicklung Zürichs im 19. Jahrhundert aus der Perspektive des städtischen Bauamtes. Es geht um jenen historischen Kernbereich, der immer noch als Mitte der Stadt erlebt wird, auch wenn Zürich heute de facto ein viel grösseres Gebilde mit mehreren Schwerpunkten ist.
Dem Autor ist es gelungen, die kleinen und grossen Entwicklungsschritte verständlich und anschaulich zu machen. Immer war die Bauverwaltung gefordert, nicht nur die Bedürfnisse des Tages, sondern auch der kommenden Zeit zu erkennen. In ihrem Handeln und Nichthandeln spiegeln sich die politischen Verhältnisse
Die heutige Stadtplanung und Denkmalpflege erhält aus Hausers Untersuchung wichtige Hinweise auf bestehende und bereits verschwundene bauliche Strukturen.
Dargestellt wird die Entwicklung und gegenseitige Abgrenzung des kantonalen und des städtischen Bauamtes. Die zeitliche Ausweitung der Untersuchung geht zurück ins Jahr 1798, als die moderne Verwaltungsstruktur aus dem Bauamt des alten Stadtstaates hervorging, und endet mit den Jahren 1957/1958, die sich aus dem Rücktritt der damaligen Chefbeamten in Stadt und Kanton ergaben.
Bekannte, aber auch neuentdeckte Projekte und Bauten können nun aus ihren Entstehungsbedingungen heraus besser verstanden und gewürdigt werden.
Die vorliegende Darstellung sieht die städtebauliche Entwicklung Zürichs im 19. Jahrhundert aus der Perspektive des städtischen Bauamtes. Es geht um jenen historischen Kernbereich, der immer noch als Mitte der Stadt erlebt wird, auch wenn Zürich heute de facto ein viel grösseres Gebilde mit mehreren Schwerpunkten ist.
Dem Autor ist es gelungen, die kleinen und grossen Entwicklungsschritte verständlich und anschaulich zu machen. Immer war die Bauverwaltung gefordert, nicht nur die Bedürfnisse des Tages, sondern auch der kommenden Zeit zu erkennen. In ihrem Handeln und Nichthandeln spiegeln sich die politischen Verhältnisse
Die heutige Stadtplanung und Denkmalpflege erhält aus Hausers Untersuchung wichtige Hinweise auf bestehende und bereits verschwundene bauliche Strukturen.
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