15,95
€
inkl. MwSt
- Verlag: Comelio
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 176
- Ersterscheinung: 09.10.2007
- ISBN: 9783939701071
Dynamische .NET-GUIs für Prototypen aus SQL Server, XML und XML Schema
1. Das erste Kapitel beschreibt die Aufgaben- und Problemstellung. Nicht für alle möglichen Anwendungen lassen sich mit den in diesem Buch beschriebenen Mitteln prototypische Oberflächen generieren. Da die für die GUI benötigten Informationen aus der Datenschicht abgeleitet werden sollen, ist es zwingend, dass es sich um eine Anwendung handelt, die entweder auf Basis eines XML Schemas (oder sonstiger XML-Datenbeschreibung) oder - sehr viel häufiger - auf einer relationalen Datenbank beruht. Das Kapitel stellt die verschiedenen Voraussetzungen und grundsätzlichen Möglichkeiten dar, wie der prinzipielle Weg aufgebaut ist, Formulare für eine solche Datenschicht zu generieren.
2. Das zweite Kapitel stellt unterschiedliche Prototypen vor, mit denen das Grundprinzip der Problemstellung besser erläutert werden kann. Als Basis dient hier eine XML Schema-Datei, die mit Hilfe von XSLT und C#.NET in HTML-Formulare übertragen wird. HTML zeichnet sich durch eine besonders kleine Anzahl an Formularelementen aus, die auch nur relativ wenige Einstellungsmöglichkeiten bieten. Hier können also grundsätzlich keine umfangreichen Benutzerschnittstellen erwartet werden, sodass schon die Kombination XML Schema/XSLT zu guten Ergebnissen führt.
3. Das dritte Kapitel versucht, mit den Erfahrungen des Prototypen, der HTML-Formulare erstellte, ein eigenes XML-Format zu entwickeln, das die notwendigen Strukturen und Eigenschaften von.NET-Formularen enthält. Dabei wird im Wesentlichen auch deutlich, wieviel umfangreicher Desktop-Oberflächen gegenüber Web-Oberflächen sind und welche Komplexität notwendig ist, um einen Großteil der Anforderungen an eine optisch ansprechende Maske zu erreichen.
4. Das vierte Kapitel diskutiert nun die Anforderungen, die an den Algorithmus gestellt werden, mit dem überhaupt die Oberfläche aus der Datenbank heraus erstellt werden soll. Hier wird die Modellierung der Datenschicht über XML Schema verlassen, um in die zwar etwas informationsärmere, aber realistischere Datenschicht auf Basis von Datenbanken einzutreten. Das Kapitel behandelt Überlegungen, wie Steuerelemente und das Layout bestimmt, wie Navigation zwischen Formularen eingerichtet und wie man überhaupt die einzelnen Datenelemente aufbereiten kann.
5. Das fünfte Kapitel führt eine Lösung für die Problemstellung vor und setzt die Anforderungen aus dem vorherigen Kapitel in eine.NET-Anwendung um. Sie zeigt die Entwicklung und Code-Ausschnitte der Anwendung GuiGenerator. Dabei geht es sowohl um das Thema der direkten Anzeige von Formularen als auch um die reine Generierung von Quelltext.
6. Das sechste Kapitel stellt ein Fazit dar, welches die entstandene Software noch einmal bewertet und weitere Herausforderungen zeigt, wenn man den prototypischen Charakter der generierten Software verlassen würde.
7. Das siebte Kapitel zeigt schließlich einige Anwendungsbeispiele mit dem GuiGenerator. Das siebte Kapitel schließlich stellt eine Reihe von einfachen Praxis- und Fallbeispielen für den Einsatz der Kombination MS SQL Server 2005 und XML dar. Dazu zählen eine XML-basierte Import-/Export-Schnittstelle und eine XML-(De-)Serialisierung für eine.NET-Anwendung.
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.1.1 Fokus: Unternehmensanwendungen mit DB-Unterstützung
1.1.2 Nutzung von XML Schema
1.1.3 Nutzung einer Datenbank
1.1.4 Übersicht der Architektur
1.2 Graphische Benutzerschnittstellen
1.2.1 Definition der wichtigsten Begriffe
1.2.2 Methoden zur GUI-Erstellung
1.1.1 Existierende XML GUI-Standards
1.2.3 Übersicht über die Elemente einer Windowsoberfläche
2 Entwicklungsansätze
2.1 Relationale Datenmodellierung
2.2 Modellierung mit XML Schema
2.2.1 Globale/Lokale Elemente und Attribute
2.2.2 Datentypen
2.2.3 Globale komplexe Typen
2.3 HTML-Formulare mit XSLT – Erster Prototyp
2.4 Formulare mit C# - Zweiter Prototyp
2.4.1 Verbesserungen und Erweiterungen der C# Version
2.4.2 Entwurf des C#-Prototypen
2.4.3 Klassenstruktur des Programms
3 Entwurf eines XML-Formats
3.1 Anforderungen an das XML-Format
3.2 Definition des XML-Formats mit XML Schema
3.3 Vor- und Nachteile eines attribut-orientierten XML-Formats
3.4 Datentypen
3.4.1 Behandlung von Farben
3.4.2 Aufzählungstypen
3.4.3 Arrays, Klassen und Strukturen
3.4.4 Besondere Eigenschaften
3.5 Erzeugung des Schemas mit Reflection
4 Aufbau von Oberflächen
4.1 Generierung von Oberflächen auf Basis von Datenbanken
4.1.1 Auswahl der Steuerelemente
4.1.2 Layout der Oberfläche
4.1.3 Navigation zwischen Formularen
4.1.4 Darstellung und Bearbeitung der Daten
4.1.5 Abfrage der Datenbank-Metadaten
4.2 Generierung von Oberflächen aus XML Schema
4.2.1 Formularaufbau
4.2.2 Regeln zur Auswahl der Steuerelemente
4.2.3 XML Schema Dokumente aus Datenbanken mit ADO.NET 2.0
5 Realisierung
5.1 Übersicht über die entstandene Software
5.1.1 Dynamic-GUI-Library
5.1.2 GuiGenerator
5.2 Direkte GUI-Erzeugung durch Reflection
5.2.1 Verarbeitung der Eigenschaften
5.2.2 Behandlung von Farben
5.2.3 Behandlung von Aufzählungen (Enumerations)
5.2.4 Behandlung von Arrays, Klassen und Strukturen
5.3 Behandlung von Ereignissen
5.3.1 Alternativen
5.3.2 Umsetzung
5.4 Generierung von Quellcode
5.4.1 Codegenerierung mit CodeDom
6 Fazit
6.1 Fähigkeiten der erstellten Software
6.1.1 Alleinstehende Verwendung
6.1.2 Verwendung als Komponente
6.2 Verbesserungs- und Erweiterungsmöglichkeiten
6.2.1 Vor- und Nachteile des XML-GUI-Formats
6.2.2 Quelltext-Ausgabe
6.2.3 Geschwindigkeit
7 Beispiele
7.1 Schema Import
7.1.1 Dateien für das Beispiel
7.1.1 Genaue Vorgehensweise
7.2 Datenbanktabelle
7.3 Controller
7.4 Anwendung
2. Das zweite Kapitel stellt unterschiedliche Prototypen vor, mit denen das Grundprinzip der Problemstellung besser erläutert werden kann. Als Basis dient hier eine XML Schema-Datei, die mit Hilfe von XSLT und C#.NET in HTML-Formulare übertragen wird. HTML zeichnet sich durch eine besonders kleine Anzahl an Formularelementen aus, die auch nur relativ wenige Einstellungsmöglichkeiten bieten. Hier können also grundsätzlich keine umfangreichen Benutzerschnittstellen erwartet werden, sodass schon die Kombination XML Schema/XSLT zu guten Ergebnissen führt.
3. Das dritte Kapitel versucht, mit den Erfahrungen des Prototypen, der HTML-Formulare erstellte, ein eigenes XML-Format zu entwickeln, das die notwendigen Strukturen und Eigenschaften von.NET-Formularen enthält. Dabei wird im Wesentlichen auch deutlich, wieviel umfangreicher Desktop-Oberflächen gegenüber Web-Oberflächen sind und welche Komplexität notwendig ist, um einen Großteil der Anforderungen an eine optisch ansprechende Maske zu erreichen.
4. Das vierte Kapitel diskutiert nun die Anforderungen, die an den Algorithmus gestellt werden, mit dem überhaupt die Oberfläche aus der Datenbank heraus erstellt werden soll. Hier wird die Modellierung der Datenschicht über XML Schema verlassen, um in die zwar etwas informationsärmere, aber realistischere Datenschicht auf Basis von Datenbanken einzutreten. Das Kapitel behandelt Überlegungen, wie Steuerelemente und das Layout bestimmt, wie Navigation zwischen Formularen eingerichtet und wie man überhaupt die einzelnen Datenelemente aufbereiten kann.
5. Das fünfte Kapitel führt eine Lösung für die Problemstellung vor und setzt die Anforderungen aus dem vorherigen Kapitel in eine.NET-Anwendung um. Sie zeigt die Entwicklung und Code-Ausschnitte der Anwendung GuiGenerator. Dabei geht es sowohl um das Thema der direkten Anzeige von Formularen als auch um die reine Generierung von Quelltext.
6. Das sechste Kapitel stellt ein Fazit dar, welches die entstandene Software noch einmal bewertet und weitere Herausforderungen zeigt, wenn man den prototypischen Charakter der generierten Software verlassen würde.
7. Das siebte Kapitel zeigt schließlich einige Anwendungsbeispiele mit dem GuiGenerator. Das siebte Kapitel schließlich stellt eine Reihe von einfachen Praxis- und Fallbeispielen für den Einsatz der Kombination MS SQL Server 2005 und XML dar. Dazu zählen eine XML-basierte Import-/Export-Schnittstelle und eine XML-(De-)Serialisierung für eine.NET-Anwendung.
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.1.1 Fokus: Unternehmensanwendungen mit DB-Unterstützung
1.1.2 Nutzung von XML Schema
1.1.3 Nutzung einer Datenbank
1.1.4 Übersicht der Architektur
1.2 Graphische Benutzerschnittstellen
1.2.1 Definition der wichtigsten Begriffe
1.2.2 Methoden zur GUI-Erstellung
1.1.1 Existierende XML GUI-Standards
1.2.3 Übersicht über die Elemente einer Windowsoberfläche
2 Entwicklungsansätze
2.1 Relationale Datenmodellierung
2.2 Modellierung mit XML Schema
2.2.1 Globale/Lokale Elemente und Attribute
2.2.2 Datentypen
2.2.3 Globale komplexe Typen
2.3 HTML-Formulare mit XSLT – Erster Prototyp
2.4 Formulare mit C# - Zweiter Prototyp
2.4.1 Verbesserungen und Erweiterungen der C# Version
2.4.2 Entwurf des C#-Prototypen
2.4.3 Klassenstruktur des Programms
3 Entwurf eines XML-Formats
3.1 Anforderungen an das XML-Format
3.2 Definition des XML-Formats mit XML Schema
3.3 Vor- und Nachteile eines attribut-orientierten XML-Formats
3.4 Datentypen
3.4.1 Behandlung von Farben
3.4.2 Aufzählungstypen
3.4.3 Arrays, Klassen und Strukturen
3.4.4 Besondere Eigenschaften
3.5 Erzeugung des Schemas mit Reflection
4 Aufbau von Oberflächen
4.1 Generierung von Oberflächen auf Basis von Datenbanken
4.1.1 Auswahl der Steuerelemente
4.1.2 Layout der Oberfläche
4.1.3 Navigation zwischen Formularen
4.1.4 Darstellung und Bearbeitung der Daten
4.1.5 Abfrage der Datenbank-Metadaten
4.2 Generierung von Oberflächen aus XML Schema
4.2.1 Formularaufbau
4.2.2 Regeln zur Auswahl der Steuerelemente
4.2.3 XML Schema Dokumente aus Datenbanken mit ADO.NET 2.0
5 Realisierung
5.1 Übersicht über die entstandene Software
5.1.1 Dynamic-GUI-Library
5.1.2 GuiGenerator
5.2 Direkte GUI-Erzeugung durch Reflection
5.2.1 Verarbeitung der Eigenschaften
5.2.2 Behandlung von Farben
5.2.3 Behandlung von Aufzählungen (Enumerations)
5.2.4 Behandlung von Arrays, Klassen und Strukturen
5.3 Behandlung von Ereignissen
5.3.1 Alternativen
5.3.2 Umsetzung
5.4 Generierung von Quellcode
5.4.1 Codegenerierung mit CodeDom
6 Fazit
6.1 Fähigkeiten der erstellten Software
6.1.1 Alleinstehende Verwendung
6.1.2 Verwendung als Komponente
6.2 Verbesserungs- und Erweiterungsmöglichkeiten
6.2.1 Vor- und Nachteile des XML-GUI-Formats
6.2.2 Quelltext-Ausgabe
6.2.3 Geschwindigkeit
7 Beispiele
7.1 Schema Import
7.1.1 Dateien für das Beispiel
7.1.1 Genaue Vorgehensweise
7.2 Datenbanktabelle
7.3 Controller
7.4 Anwendung
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