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- Verlag: IATROS
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 232
- Ersterscheinung: 08.10.2013
- ISBN: 9783869632742
Spuren einer Kindheit
Roman
Spuren einer Kindheit
„Niemand hier weiß mehr, was richtig oder falsch ist. Die Welt steht Kopf und man ist gezwungen, jede Menge falsche Dinge zu tun. Gewöhn dich daran“.
„Als Kind weiß man diesen Ort nicht zu würdigen, verflucht ihn sogar und sehnt sich woanders hin. Doch erst wenn man fortgegangen ist und nicht mehr zurück kann, zeigt sich der wahre Wert. Ich ahnte, dass ich mich vielleicht mein ganzes Leben danach sehnen würde, Ersatz zu finden“.
Der zwölfjährige Otto lebt ohne Eltern mit seinen beiden Schwestern alleine auf einem kleinen Bauernhof in Ostpreußen. Als am frühen Morgen des 21. Januar 1945 der Evakuierungsbefehl ausgerufen wird, endet seine Kindheit abrupt. Zusammen mit seinen verängstigten Schwestern, einer tatkräftigen Nachbarin, deren Kinder und einem grimmigen alten Mann, geht er auf eine abenteuerliche Reise mit unbekanntem Ziel. Irgendwie nach Westen, was mit Pferd und Wagen, bei minus zwanzig Grad und der rauen Wirklichkeit auf den Straßen kaum möglich scheint. Mit jedem Meter dieser beinahe tausend Kilometer langen Fahrt, wächst der Junge über sich hinaus, schöpft Lebenskraft und Zuversicht, findet Freundschaft und zu sich selbst, während um ihn herum alles im Chaos versinkt.
„Niemand hier weiß mehr, was richtig oder falsch ist. Die Welt steht Kopf und man ist gezwungen, jede Menge falsche Dinge zu tun. Gewöhn dich daran“.
„Als Kind weiß man diesen Ort nicht zu würdigen, verflucht ihn sogar und sehnt sich woanders hin. Doch erst wenn man fortgegangen ist und nicht mehr zurück kann, zeigt sich der wahre Wert. Ich ahnte, dass ich mich vielleicht mein ganzes Leben danach sehnen würde, Ersatz zu finden“.
Der zwölfjährige Otto lebt ohne Eltern mit seinen beiden Schwestern alleine auf einem kleinen Bauernhof in Ostpreußen. Als am frühen Morgen des 21. Januar 1945 der Evakuierungsbefehl ausgerufen wird, endet seine Kindheit abrupt. Zusammen mit seinen verängstigten Schwestern, einer tatkräftigen Nachbarin, deren Kinder und einem grimmigen alten Mann, geht er auf eine abenteuerliche Reise mit unbekanntem Ziel. Irgendwie nach Westen, was mit Pferd und Wagen, bei minus zwanzig Grad und der rauen Wirklichkeit auf den Straßen kaum möglich scheint. Mit jedem Meter dieser beinahe tausend Kilometer langen Fahrt, wächst der Junge über sich hinaus, schöpft Lebenskraft und Zuversicht, findet Freundschaft und zu sich selbst, während um ihn herum alles im Chaos versinkt.
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