Band 47
der Reihe "Berichte der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht"
129,99
€
inkl. MwSt
- Verlag: C.F. Müller
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 413
- Ersterscheinung: 24.03.2016
- ISBN: 9783811442542
Freiheit und Regulierung in der Cyberwelt - Rechtsidentifikation zwischen Quelle und Gericht
Nina Dethloff (Herausgeber), Georg Nolte (Herausgeber), August Reinisch (Herausgeber)
„Freiheit und Regulierung in der Cyberwelt“ und „Rechtsidentifikation
zwischen Quelle und Gericht“ waren die Oberthemen der 34.
Zweijahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht, die
vom 11.-14. März 2015 in Gießen stattgefunden hat.
Unter dem Oberthema „Freiheit und Regulierung in der Cyberwelt“ werden
„Der transnationale Schutz der Privatsphäre“ aus völkerrechtlicher und
international-privatrechtlicher Sicht sowie „Die Regulierung der
Cyberwelt“ und „Cybersecurity“ verhandelt. Beim Oberthema
„Rechtsidentifikation zwischen Quelle und Gericht“ wird zunächst allgemein
„Die Funktion der Wissenschaft bei der Rechtsidentifikation zwischen
Quelle und Gericht“ aus völkerrechtlicher und aus
international-privatrechtlicher Sicht beleuchtet, sowie dann spezieller in
Referaten über „Restatements“ und „Die Identifikation von
Völkergewohnheitsrecht“.
Dieser Band vereinigt die Referate und Diskussionsbeiträge der
versammelten deutschsprachigen Vertreterinnen und Vertreter der
Völkerrechtswissenschaft und des Internationalen Privatrechts.
zwischen Quelle und Gericht“ waren die Oberthemen der 34.
Zweijahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht, die
vom 11.-14. März 2015 in Gießen stattgefunden hat.
Unter dem Oberthema „Freiheit und Regulierung in der Cyberwelt“ werden
„Der transnationale Schutz der Privatsphäre“ aus völkerrechtlicher und
international-privatrechtlicher Sicht sowie „Die Regulierung der
Cyberwelt“ und „Cybersecurity“ verhandelt. Beim Oberthema
„Rechtsidentifikation zwischen Quelle und Gericht“ wird zunächst allgemein
„Die Funktion der Wissenschaft bei der Rechtsidentifikation zwischen
Quelle und Gericht“ aus völkerrechtlicher und aus
international-privatrechtlicher Sicht beleuchtet, sowie dann spezieller in
Referaten über „Restatements“ und „Die Identifikation von
Völkergewohnheitsrecht“.
Dieser Band vereinigt die Referate und Diskussionsbeiträge der
versammelten deutschsprachigen Vertreterinnen und Vertreter der
Völkerrechtswissenschaft und des Internationalen Privatrechts.
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