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inkl. MwSt
- Verlag: Reclam, Philipp
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Literatur: Geschichte und Kritik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 79
- Ersterscheinung: 01.06.2011
- ISBN: 9783150154311
Lektüreschlüssel zu Arthur Miller: The Crucible
Reclams »Fremdsprachen-Lektüreschlüssel« folgen dem bewährten Aufbau- und Darstellungsprinzip der Lektüreschlüssel zur deutschen Literatur. Sie beziehen sich auf den fremdsprachigen Originaltext (wenn möglich in Reclams Roter Reihe), sind aber auf Deutsch verfasst und unterstützen ebenso die Lektüre der deutschen Übersetzung. Eine »Checkliste« enthält Aufgaben zur Verständniskontrolle in der Fremdsprache. Unter dem Darstellungstext stehen Übersetzungshilfen und Schlüsselbegriffe in der Fremdsprache, um die Bearbeitung dieser Aufgaben und ein fremdsprachiges Referieren über das Werk zu erleichtern.
Lektüreschlüssel erschließen einzelne literarische Werke. Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge:
* Erstinformation zum Werk
* Inhaltsangabe
* Personen (Konstellationen)
* Werk-Aufbau (Strukturskizze)
* Wortkommentar
* Interpretation
* Autor und Zeit
* Rezeption
* »Checkliste« zur Verständniskontrolle
* Lektüretipps mit Filmempfehlungen
* Raum für Notizen
Millers Drama über die Hexenprozesse in Salem Village von 1692, geschrieben und uraufgeführt 1953, auf dem Höhepunkt der McCarthy-Verfolgungen. Bei aller historischen ›Treue‹ geht es um die prinzipielle Befindlichkeit einer Gesellschaft, die unter der Last der ihr aufgezwungenen Normen nicht existieren kann und die selbst zu elementarer Mitmenschlichkeit nicht mehr fähig ist. Dem Theaterstück folgte 1996 eine Hollywoodverfilmung. Miller schrieb das Drehbuch – und übernahm eine Rolle darin.
Lektüreschlüssel erschließen einzelne literarische Werke. Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge:
* Erstinformation zum Werk
* Inhaltsangabe
* Personen (Konstellationen)
* Werk-Aufbau (Strukturskizze)
* Wortkommentar
* Interpretation
* Autor und Zeit
* Rezeption
* »Checkliste« zur Verständniskontrolle
* Lektüretipps mit Filmempfehlungen
* Raum für Notizen
Millers Drama über die Hexenprozesse in Salem Village von 1692, geschrieben und uraufgeführt 1953, auf dem Höhepunkt der McCarthy-Verfolgungen. Bei aller historischen ›Treue‹ geht es um die prinzipielle Befindlichkeit einer Gesellschaft, die unter der Last der ihr aufgezwungenen Normen nicht existieren kann und die selbst zu elementarer Mitmenschlichkeit nicht mehr fähig ist. Dem Theaterstück folgte 1996 eine Hollywoodverfilmung. Miller schrieb das Drehbuch – und übernahm eine Rolle darin.
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