Cover-Bild Carlotta, Henri und das Leben. Mama ist offline und nix geht mehr
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: TULIPAN VERLAG
  • Genre: Kinder & Jugend / Sachbilderbücher
  • Seitenzahl: 64
  • Ersterscheinung: 19.02.2018
  • ISBN: 9783864294105
  • Empfohlenes Alter: bis 10 Jahre
Anette Beckmann

Carlotta, Henri und das Leben. Mama ist offline und nix geht mehr

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Marion Goedelt (Illustrator)

Hilfe! Mamas Smartphone liegt im Klo!
Mama ist richtig cool, finden Carlotta und Henri. Sie hat immer das neueste Smartphone, kennt sich super mit Computern aus und digitalisiert die Wohnung, wo es nur geht. Und sie ist das totale Gegenteil von Papa: der spielt lieber Brettspiele und sein Handy hat sogar noch eine Antenne. Als die Zwillinge ihrem Vater einen Streich spielen wollen, passiert es: Mamas Smartphone fällt ins Klo und nun geht gar nichts mehr. Eine Woche offline! Wie sollen die drei das überstehen? Und wo kommt man an, wenn man nur eine alte Straßenkarte hat und keine App mehr funktioniert?

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei mabuerele in einem Regal.
  • mabuerele hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.04.2022

Wie geht offline?

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„...Wenigstens sind Ferien! Mama und Papa haben sich extra freigenommen, damit wir alle zusammen etwas unternehmen können...“

Die Autorinnen haben ein humorvolles und informatives Kinderbuch geschrieben. ...

„...Wenigstens sind Ferien! Mama und Papa haben sich extra freigenommen, damit wir alle zusammen etwas unternehmen können...“

Die Autorinnen haben ein humorvolles und informatives Kinderbuch geschrieben. Zu Beginn werden die Protagonisten in Wort und Bild vorgestellt.
Der Schriftstil ist kindgerecht. Kurze Abschnitte und viele farbige Illustrationen zeichnen das Buch aus. Fachbegriffe aus dem IT – Bereich werden allgemeinverständlich erklärt.
Die Mutter ist in den sozialen Medien unterwegs und möchte die Wohnung weiter digital aufrüsten. Der Vater ist eher der Meinung, dass weniger mehr ist. Er möchte die Kinder zu Brettspielen animieren.
Als sich Henri das Smartphone der Mutter schnappt, um auf eine App zuzugreifen, fällt es ihm aus der Hand und landet in der Toilette. Die Reparatur dauert eine Woche. Was nun?

„...Wir müssen Mama ablenken. Sie muss eine Woche offline sein, und wir müssen ihr helfen, das auszuhalten...“

Der Familie fällt eine Menge ein, was man tun kann. Noch nie haben sie so bewusst registriert, dass ihre Umgebung fast nur mit dem Smartphone beschäftigt ist, sei es im Bad oder im Restaurant.
Gekonnt wird auch auf die Gefahren des Internets hingewiesen, vor allem auf den Umgang mit persönlichen Daten.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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