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- Verlag: LOhrBär Verlag
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Ersterscheinung: 10.05.2006
- ISBN: 9783980965194
Scarlattis Wintergarten
Michael Haake (Sprecher), Eva Ambrosius (Sprecher), Erik Grun (Sprecher), Eva Demski (Sprecher)
Domenico Scarlatti war Komponist, Cembalist, Kapellmeister und Musiklehrer; er schuf über 500 unvergleichliche Cembalosonaten und gilt auch heute noch als einer der größten Cembalovirtuosen aller Zeiten. Scarlatti ist tot – seit rund 250 Jahren. Es lebe Scarlatti! Angela Kreuz erweckt ihn erneut zum Leben, buchstäblich: In seinem surrealen Wintergarten trifft er auf ehemalige Freunde und Bekannte, auf die Vergangenheit und die Gegenwart, vielmehr auf verschiedene Vergangenheiten und verschiedene Ebenen der Gegenwart und des Gegenwärtigen.
'Scarlattis Wintergarten' ist eine kurze Erzählung und doch eine große, eine großartige Geschichte über Leben und Tod, über Liebe und Freundschaft, über die Welt der Musik, die Welt im Allgemeinen und das, was sie zusammenhält.
Mit prägnanten und stilsicheren Pinselstrichen zeichnet Angela Kreuz ein vielschichtiges Gemälde des 18. Jahrhunderts, des spanischen Hofs und herausragender Persönlichkeiten der Zeit: Farinelli, Maria Barbara von Braganza und Kristina von Schweden treten so lebendig und plastisch auf, fast erwartet man, dass sie einem beim Zuhören plötzlich auf die Schulter tippen. Und würde unversehens der Maestro selbst den Raum betreten, sich ans Cembalo setzen und eine seiner Sonaten zum Besten geben – niemand würde sich darüber wundern.
'Scarlattis Wintergarten' ist eine kurze Erzählung und doch eine große, eine großartige Geschichte über Leben und Tod, über Liebe und Freundschaft, über die Welt der Musik, die Welt im Allgemeinen und das, was sie zusammenhält.
Mit prägnanten und stilsicheren Pinselstrichen zeichnet Angela Kreuz ein vielschichtiges Gemälde des 18. Jahrhunderts, des spanischen Hofs und herausragender Persönlichkeiten der Zeit: Farinelli, Maria Barbara von Braganza und Kristina von Schweden treten so lebendig und plastisch auf, fast erwartet man, dass sie einem beim Zuhören plötzlich auf die Schulter tippen. Und würde unversehens der Maestro selbst den Raum betreten, sich ans Cembalo setzen und eine seiner Sonaten zum Besten geben – niemand würde sich darüber wundern.
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