13,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: Modo Press
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 160
- Ersterscheinung: 09.2013
- ISBN: 9783868331226
KUNST SELBST SEHEN – Ein Fragenbuch
Warum soll das hier Kunst sein? Sind Sie wegen der Kunst gekommen? Welchen Kontext hat diese Kunst jetzt hier? Wenn Sie dieses Buch erstmals in einer Ausstellung aufschlagen, kann es sein, dass Sie Fragen an die Kunst stellen, auf die Sie sonst nicht gekommen wären. Wenn Sie dieses Buch zuhause lesen, kann es sein, dass Sie auf eine ganz grundsätzliche Weise über Kunstvermittlung nachdenken. Die Kunsthistorikerin Angeli Janhsen hat mit „Kunst selbst sehen“ ein Fragenbuch geschrieben, das anregt, sich seinen eigenen Weg zur Kunst zu suchen − ohne sich durch institutionelle Vermittlungsangebote wie Audioguides, Saaltexte, Führungen und Kataloge bevormunden zu lassen. Jedem begegnet Kunst anders. Angeli Janhsens
Fragen sind mal provozierend, mal erheiternd, immer aber rühren sie daran, wie Einzelne Kunst betrachten. „Kunst selbst sehen“ will anregen, Antworten zu suchen und selbst Fragen zu stellen. Angeli Janhsen, die Professorin am Kunsthistorischen Institut der Universität Freiburg ist, bietet einen Fragekontakt an und räumt in ihrem Buch selbst Platz für Notizen, Gedanken und Ideen ein. Ihr Buch, das weder Blankbook noch Ratgeber sein will, lädt zum Dialog ein. Es macht aufmerksam für Kunst. Es vermittelt auf niederschwellige Weise Kunst, ohne den Betrachter zu entmündigen, und es reflektiert zudem über seine eigenen Voraussetzungen. Wenn die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts eine der Ordnungssysteme war, dann ist die zeitgenössische Kunstbefragung eine des offenen Diskurses. Und nichts ist dabei so wichtig wie Fragen. Nur Kunst selbst sehen ist wichtiger.
Fragen sind mal provozierend, mal erheiternd, immer aber rühren sie daran, wie Einzelne Kunst betrachten. „Kunst selbst sehen“ will anregen, Antworten zu suchen und selbst Fragen zu stellen. Angeli Janhsen, die Professorin am Kunsthistorischen Institut der Universität Freiburg ist, bietet einen Fragekontakt an und räumt in ihrem Buch selbst Platz für Notizen, Gedanken und Ideen ein. Ihr Buch, das weder Blankbook noch Ratgeber sein will, lädt zum Dialog ein. Es macht aufmerksam für Kunst. Es vermittelt auf niederschwellige Weise Kunst, ohne den Betrachter zu entmündigen, und es reflektiert zudem über seine eigenen Voraussetzungen. Wenn die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts eine der Ordnungssysteme war, dann ist die zeitgenössische Kunstbefragung eine des offenen Diskurses. Und nichts ist dabei so wichtig wie Fragen. Nur Kunst selbst sehen ist wichtiger.
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