Nichts für mich
Als Werbetexter erschafft Adrian Keller seine Figur Max Beier. Um auf kreative Ideen für einen Werbefilm zu kommen, lässt Adrian sich auf ein Abenteuer ein.
Abgeschottet von der Außenwelt entwickelt Beier ...
Als Werbetexter erschafft Adrian Keller seine Figur Max Beier. Um auf kreative Ideen für einen Werbefilm zu kommen, lässt Adrian sich auf ein Abenteuer ein.
Abgeschottet von der Außenwelt entwickelt Beier ein eigen Leben.
Erzählt wird die Geschichte von Adrian mithilfe der Ich-Perspektive. Adrians Freundin ist Autorin und sie erobert sich die Welt mit Worten. Sie weiß, dass Wörter mächtig sind.
Die Gedanken hinter diesem Buch sind brandaktuell. Es geht um die Vernetzung, das Offen legen von Privaten. Alles muss miteinander vernetzt sein. Das Haus überwacht Adrian und es bestimmt in vielen Teilen auch über ihn.
Sosehr mir die Grundgedanken des Buches auch gefallen, mit dem Schreibstil kam ich nicht klar. Mir ist es nicht gelungen Zugang zu der Geschichte zu finden. Das Poetische kam bei mir nicht an und die Protagonisten blieben blass.
Von mir gibt es dieses mal keine Leseempfehlung.
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.