Ein klein wenig zu kurz, aber dennoch schön
Bis eben langweilte sich Lia noch im schnarchigsten Unterrichtsfach aller Zeiten, als sie aus Versehen eine Schneekugel zerbricht und ein Riesenschneegestöber auslöst. Doch als der Schnee sich legt, sieht ...
Bis eben langweilte sich Lia noch im schnarchigsten Unterrichtsfach aller Zeiten, als sie aus Versehen eine Schneekugel zerbricht und ein Riesenschneegestöber auslöst. Doch als der Schnee sich legt, sieht alles plötzlich so verändert aus. Keine Spur mehr von ihrer Lehrerin und ihrem Klassenzimmer, dafür schneebedeckte Berge und Wälder. Ein winterliches Abenteuer beginnt.
Meine Meinung:
Hierbei handelt es sich um eine winterliche Kurzgeschichten aus der zauberhaften Elfenwelt der Lia Sturmgold-Reihe.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich fluffig leicht und flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei, wie aus dem ersten Teil gewohnt, aus der Sicht der Hauptprotagonistin.
Die Grundidee für diese Kurzgeschichte hat mir wirklich sehr gefallen und wurde von der Autorin auch gekonnt umgesetzt. Ich habe Lia und ihre Freundinnen sehr gerne durch das kurze Abenteuer begleitet und hätte mir nur zu gerne ein paar Seiten mehr gewünscht. Irgendwie war sie mir doch etwas zu kurz und schnell, aber dennoch schön und vor allem winterlich.
Fazit:
Eine kleine, winterliche Kurzgeschichte aus der zauberhaften Elfenwelt, bei der ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht hätte. Irgendwie war sie doch etwas zu kurz, aber eine wirklich schöne Idee. Von mir gibt es daher 4 bis 4,5 Sterne.