Cover-Bild Leserabe - 1. Lesestufe: Luna und das fliegende Pferd
Band der Reihe "Leserabe"
(8)
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Erstleser
  • Seitenzahl: 48
  • Ersterscheinung: 04.01.2021
  • ISBN: 9783473460267
  • Empfohlenes Alter: bis 8 Jahre
Anja Kiel

Leserabe - 1. Lesestufe: Luna und das fliegende Pferd

Florentine Prechtel (Illustrator)

Luna wacht nachts auf. Plötzlich spricht ihr Spielzeug-Pferd zu ihr: Stella möchte zum Treffen der magischen Tiere im Märchenwald, aber dazu braucht sie Lunas Hilfe ... Luna ist sauer, weil ihr Bruder Leon ihr geflügeltes Spielzeug-Pferd Stella vollgekritzelt hat – die Farbe geht nicht mehr ab. In der Nacht wacht sie auf und sieht, wie das Pferd mit den Flügeln schlägt. Es erzählt Luna, dass es so gern zum Treffen der Fabelwesen in den Märchenwald fliegen möchte. Aber es traut sich nicht, weil es sich mit der Kritzelei hässlich findet. Da kommt Leon ins Zimmer. Als er das Pferd sieht und hört, warum es traurig ist, tut ihm alles sehr leid. Er holt seine kostbare Goldfarbe, und gemeinsam bemalen Luna und Leon damit Stellas Fell mit einem goldenen Sternenhimmel. Das Pferd ist überglücklich und will sich bei den Kindern bedanken. Mit seinen Zauberkräften kann es die Geschwister winzig klein machen und sie dann auf seinem Rücken mit zum Märchenwald nehmen. Dort bekommt Stella von der Elfenkönigin eine goldene Schleife, weil das Pferd heute das schönste aller Fabelwesen ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2022

Sehr schönes Kinderbuch

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„...Luna ist sauer. So sauer! Sie kann gar nicht einschlafen. Ihr fliegendes Pferd Stella sieht furchtbar aus...“

Mit diesen Sätzen beginnt ein phantasievolles Kinderbuch aus der Reihe Leserabe.
Es war ...

„...Luna ist sauer. So sauer! Sie kann gar nicht einschlafen. Ihr fliegendes Pferd Stella sieht furchtbar aus...“

Mit diesen Sätzen beginnt ein phantasievolles Kinderbuch aus der Reihe Leserabe.
Es war Lunas kleiner Bruder Leon, der das Pferdchen angemalt hat. Nun tut es ihm leid. Ob es einen Weg gibt, dass sich die Kinder wieder versöhnen?
Und dann beginnt Stella plötzlich zu sprechen. Sie möchte zum Treffen der magischen Tier. Aber so, wie sie aussieht, geht das nicht.
Sehr schön wird erzählt, wie Leon dafür sorgt, dass Stellas Wunsch in Erfüllung gehen kann. Er macht seinen Fehler wieder gut. Danach gibt es für beide Kinder eine unerwartete Überraschung.
Das Buch eignet sich für Leseanfänger. Die Schrift ist groß, die Sätze kurz. Außerdem ist die Geschichte klar gegliedert.
Farbenfrohe Bilder veranschaulichen das Geschehen.
Am Ende gibt es vier unterschiedliche Leserätsel. Sie ermöglichen dem Kind, das Gelesene zu reflektieren. Sie fördern damit verstehendes Lesen.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Hier bilden Text und Bild eine sehr schöne Einheit.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Luna und das fliegende Spielzeugpferd

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Inhalt: Luna ist sauer, weil ihr kleiner Bruder ihr Spielzeugpferd bekleckert hat. Als es plötzlich zum leben erwacht, erfahren sie, dass es sich wegen den Flecken nicht traut zu dem Treffen der magischen ...

Inhalt: Luna ist sauer, weil ihr kleiner Bruder ihr Spielzeugpferd bekleckert hat. Als es plötzlich zum leben erwacht, erfahren sie, dass es sich wegen den Flecken nicht traut zu dem Treffen der magischen Tiere zu gehen. Eine geniale Lösung muss her.

Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das Cover ist auch sehr schön gestaltet. Luna hat mir gut gefallen, da sie nicht nachtragend ist und hilft, das Pferd zu verschönern. Das Buch ist sehr gut für Erstleser geeignet. Die Sticker für jedes Kapitel sind auch eine gute Idee, sowie die rätsel am Ende. Das Gewinnspiel ist eine super Idee.

Fazit: Ich gebe dem Buch 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.02.2021

Eine süße Geschichte für Erstleser!

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Meinung:

„Luna und das fliegende Pferd“ von Anja Kiel ist eine bezaubernde Erstleser-Geschichte. In dieser erlebt Luna mit ihrem Bruder ein nächtliches kurzes Abenteuer. Schließlich versucht man nicht ...

Meinung:

„Luna und das fliegende Pferd“ von Anja Kiel ist eine bezaubernde Erstleser-Geschichte. In dieser erlebt Luna mit ihrem Bruder ein nächtliches kurzes Abenteuer. Schließlich versucht man nicht täglich einem fliegenden Spielzeug-Pferd zu helfen, in den Märchenwald zu gelangen.

Die Illustrationen sind farbig und bedecken jede Seite. Die Schrift des Textes ist klar, groß und deutlich. Durch die relativ kurzen Sätze ist es für Erstleser etwas einfacher am Ball zu bleiben.

Außerdem gibt es die Möglichkeit, für jedes gelesene Kapitel, einen Sticker als Erfolgserlebnis einzukleben.

Am Ende gibt es verschiedene lehrreiche Rätsel. Unter anderem wird das Verständnis der Geschichte durch spezifische Fragen noch einmal abgerufen.

Fazit:

Bei „Luna und das fliegende Pferd" handelte es sich für uns um unseren ersten Leseraben. Wir mochten die klare, große Schrift und die verständlich wie einfach gehaltenen Sätze. Die Geschichte selbst, und auch die Illustrationen, begeisterten ebenfalls. Besonders toll empfanden wir auch die Sticker und die Rätsel am Ende des Buches, die z. B. die Merkfähigkeit des Kindes am Ende fördern können.

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Veröffentlicht am 19.02.2021

Wunderbare Lesemotivation

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Rezension von Franziska (11) zu „Luna und das fliegende Pferd“ von Anja Kiel, mit farbigen Illustrationen von Florentine Prechtel: Lunas nerviger kleiner Bruder Leon hat ihr geflügeltes Spielzeugpferd ...

Rezension von Franziska (11) zu „Luna und das fliegende Pferd“ von Anja Kiel, mit farbigen Illustrationen von Florentine Prechtel: Lunas nerviger kleiner Bruder Leon hat ihr geflügeltes Spielzeugpferd namens Stella mit einem blauen Stift bemalt, der nicht mehr ab geht. Jetzt ist Luna sauer, so sauer, dass sie gar nicht einschlafen kann. Plötzlich bemerkt sie, dass sich Stella bewegt. Es stellt sich heraus, dass Stella zu einem Treffen im Märchenwald muss, dass nur alle sieben Vollmonde stattfindet. Doch mit Leons Schmierereien kann sie sich dort nicht blicken lassen! Was sollen sie bloß tun? Mit persönlich gefällt in der Geschichte besonders gut, wie Luna und Leon Stellas Problem lösen, da es auch zeigt, dass Geschwister zusammenhalten können und manchmal auch müssen, selbst wenn sie sich sonst nervig finden. Außerdem finde ich es schön, dass Leon seinen Fehler wieder gut macht und somit Verantwortung für seinen Fehler übernimmt. Dafür opfert er sogar seinen liebsten Schatz. So lernen Kinder auch, dass man seine Fehler wieder gut machen muss. Dass andere Geschwister auch manchmal von einander genervt sind, ist auch tröstlich, da findet man sich als Leser wieder. Es beruhigt, wenn auch Buchhelden manchmal mit Geschwistern streiten. Auch die Bilder gefallen mir sehr gut. Sie sind hübsch und passend. Durch ihre fröhlichen Farben, machen sie gute Laune und erleichtern das Lesen. Besonders geeignet ist das Buch für Mädchen der 1. Lesestufe. Die Geschichte ist fantasievoll und der Text einfach zu verstehen und zu lesen. Die Schrift ist sehr groß und in Fibelschrift und pro Seite muss man immer nur ein bisschen lesen, der Rest wird von den bunten Illustrationen vervollständigt. Die Kapitel sind schön kurz und daher nicht so anstrengend. Am Ende eines jeden Kapitels kann man dann zur Belohnung, für den nächsten Leseerfolg in einem dafür vorgesehenen Feld einen hinten beiliegenden Leserabensticker aufkleben. Das finde ich eine tolle Motivation für Anfänger.

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Veröffentlicht am 17.02.2021

Ein magisches Abenteuer

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Leseanfängerinnen tauchen mit „Luna und das fliegende Pferd“ in eine magische Geschichte ein. Die Geschichte von Anja Kiel lässt sich bestens lesen. Wie auch bei den anderen Leserabe-Büchern findet man ...

Leseanfängerinnen tauchen mit „Luna und das fliegende Pferd“ in eine magische Geschichte ein. Die Geschichte von Anja Kiel lässt sich bestens lesen. Wie auch bei den anderen Leserabe-Büchern findet man hier eine große Schrift, kurze Kapitel und genügend Illustrationen. Die Illustrationen sind in ausreichender Form vorhanden und tragen zum Leseverständnis bei, indem sie die Situationen aus dem Text aufgreifen.
Die Geschichte hat einen schönen Aufbau. Die Kinder werden mit einer alltäglichen Situation, hier dem Streit unter Geschwistern, konfrontiert. Und natürlich wird auch gezeigt, dass man sich nach einem Streit entschuldigt und wieder verträgt. Dann fängt auch schon die Geschichte an magisch zu werden. Die Fantasie nimmt einen großen Platz ein und entführt die Kinder in eine fantastische Welt.
Sticker belohnen die Leseanfänger
innen und fördern den Spaß und machen Lust auf mehr. Besonders hat uns das Leserätsel am Ende des Buches gefallen. Hier wird auf spielerische Art und Weise das Textverständnis abgefragt. Zudem kann man Wörter, Sätze und Bilder richtig zuordnen und natürlich auch selbst schreiben.

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