29,90
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inkl. MwSt
- Verlag: DOBU-Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 367
- Ersterscheinung: 09.09.2012
- ISBN: 9783934632479
Häuser der Ewigkeit. Mausoleen und Grabkapellen des 19 Jahrhunderts.
Eine Einführung in die Sepulkralarchitektur am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns
Häuser der Ewigkeit: Mausoleen und Grabkapellen sind vorwiegend im ländlichen Raum als Prestigeobjekte des Adels bekannt.
Dieses Buch beleuchtet erstmalig die sepulkralen Bauwerke auf städtischen Friedhöfen am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns, darunter die Friedhöfe der Städte Boizenburg, Güstrow, Greifswald, Ludwigslust, Neustrelitz, Parchim, Rostock, Schwerin, Stralsund, Waren (Müritz) und Wismar.
Hier wurden im Laufe des 19. Jahrhunderts auffallend viele bürgerliche Grabbauten von kunsthistorischer Bedeutung und nach berühmten Vorbildern errichtet.
Doch nicht jeder Grabbau ist gleich ein Mausoleum. Die Autorin erläutert die verschiedenen architektonischen Gestaltungsformen, die von Arkadengrüften, barocken Grufthäusern, Hanggrüften bis hin zu monumentalen Mausoleen und neogotischen Grabkapellen reichen.
Neben der Entstehungsgeschichte und der Baudokumentation vergleicht die Autorin die Grabkultur mit anderen norddeutschen Städten wie Kiel, Hamburg und Berlin
Abschließend zeigt die Autorin Nutzungskonzepte auf, die für eine zukünftige Erhaltung dieses einzigartigen sepulkralen Erbes sinnvoll wären.
Dieses Buch beleuchtet erstmalig die sepulkralen Bauwerke auf städtischen Friedhöfen am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns, darunter die Friedhöfe der Städte Boizenburg, Güstrow, Greifswald, Ludwigslust, Neustrelitz, Parchim, Rostock, Schwerin, Stralsund, Waren (Müritz) und Wismar.
Hier wurden im Laufe des 19. Jahrhunderts auffallend viele bürgerliche Grabbauten von kunsthistorischer Bedeutung und nach berühmten Vorbildern errichtet.
Doch nicht jeder Grabbau ist gleich ein Mausoleum. Die Autorin erläutert die verschiedenen architektonischen Gestaltungsformen, die von Arkadengrüften, barocken Grufthäusern, Hanggrüften bis hin zu monumentalen Mausoleen und neogotischen Grabkapellen reichen.
Neben der Entstehungsgeschichte und der Baudokumentation vergleicht die Autorin die Grabkultur mit anderen norddeutschen Städten wie Kiel, Hamburg und Berlin
Abschließend zeigt die Autorin Nutzungskonzepte auf, die für eine zukünftige Erhaltung dieses einzigartigen sepulkralen Erbes sinnvoll wären.
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