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inkl. MwSt
- Verlag: konkursbuch
- Themenbereich: Kunst - Fotografie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 208
- Ersterscheinung: 22.02.2022
- ISBN: 9783887693077
Männer 2
Erotische Fotografien
Farbige Aktporträts von Männern unterschiedlichen Alters, mit unterschiedlichen sozialen Herkünften und sexuellen Identitäten. Interview mit einem der fotografierten Männer und ein Essay.
Es gibt sehr viele Aktfotobücher von Frauen, weniger von Männern. Männeraktbände richten sich vor allem an schwule Männer. In den meisten dieser Bücher wird ein bestimmter »Körpertyp« favorisiert. Anja Müller fotografiert keine »Modells«, die einen bestimmten Blick befriedigen sollen, sondern zeigt die fotografierten Menschen individuell und nah. Ihre Bilder erzählen von den dargestellten Personen.
Es gibt Männer, die sich ganz nackt zeigen, und andere, die etwas bedeckt halten, auch daraus entsteht eine sinnliche Spannung im Buch.
Pressestimmen zur Fotografin
»Um erotische Fotografien jenseits der konventionellen Darstellung geht es der Fotografin ... in ihren Bildern zeigt sich eine selten zu findende Vertrautheit und Gegenwärtigkeit.« (Märkische Allgemeine)
»Weiche Konturen, sanftes Spiel von Licht und Schatten; in der Sekunde, da sie den Auslöser drückt, hält sie die Zeit an. Und es öffnet sich ein schwereloser Raum, wo Menschen ganz sie selbst sein können. Anja Müller hat etwas festgehalten, was ihnen nicht genommen werden kann.« (Neues Deutschland)
Es gibt sehr viele Aktfotobücher von Frauen, weniger von Männern. Männeraktbände richten sich vor allem an schwule Männer. In den meisten dieser Bücher wird ein bestimmter »Körpertyp« favorisiert. Anja Müller fotografiert keine »Modells«, die einen bestimmten Blick befriedigen sollen, sondern zeigt die fotografierten Menschen individuell und nah. Ihre Bilder erzählen von den dargestellten Personen.
Es gibt Männer, die sich ganz nackt zeigen, und andere, die etwas bedeckt halten, auch daraus entsteht eine sinnliche Spannung im Buch.
Pressestimmen zur Fotografin
»Um erotische Fotografien jenseits der konventionellen Darstellung geht es der Fotografin ... in ihren Bildern zeigt sich eine selten zu findende Vertrautheit und Gegenwärtigkeit.« (Märkische Allgemeine)
»Weiche Konturen, sanftes Spiel von Licht und Schatten; in der Sekunde, da sie den Auslöser drückt, hält sie die Zeit an. Und es öffnet sich ein schwereloser Raum, wo Menschen ganz sie selbst sein können. Anja Müller hat etwas festgehalten, was ihnen nicht genommen werden kann.« (Neues Deutschland)
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