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inkl. MwSt
- Verlag: Shaker
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 104
- Ersterscheinung: 01.09.2015
- ISBN: 9783844038415
Bedeutung von Führungskräften für den Erfolg von Veränderungsprozessen
Eine qualitative Metaanalyse
Nach einer Studie der Personal- und Unternehmensberatung KIENBAUM und Partner GmbH ist das einzig Verlässliche in der Geschäftswelt die Veränderung. Mergers und Acquisitions, Umstrukturierungen aufgrund von Marktveränderungen und die Entwicklung von der Industrie- zur Informationsgesellschaft sind nur einige Ursachen für den Veränderungsdruck, die in diesem Kontext genannt werden können. Die Frage ist nicht mehr, ob ein Wandel stattfindet, sondern vielmehr, wie Unternehmen diesem entgegentreten. Trotz Begleitmaßnahmen und Businessplänen scheitern rund 70 % aller Veränderungsprozesse. Es stellt sich die Frage, warum so viele Veränderungsprozesse scheitern. Die Organisationssoziologie, die Psychologie sowie eine Vielzahl von Managementliteratur beschäftigen sich in den letzten Jahrzehnten stark mit diesem Thema. Sie alle schreiben Führungskräften aufgrund ihrer Schlüsselposition eine Bedeutung für den Erfolg von Veränderungsprozessen zu.
Es ist anzunehmen, dass kein Ansatz existiert, der je nach Veränderungsanlass die Persönlichkeit der Führungskraft definiert, die zum Erfolg des Veränderungsvorhabens beiträgt und dabei deren kulturellen sowie regionalen Hintergrund und die Führungsebene berücksichtigt.
Die vorliegende Arbeit thematisiert, durch eine hermeneutische Aufarbeitung des momentanen Forschungsstandes in englisch- und deutschsprachigen Journals sowie deutschsprachigen Dissertationen zur Strukturierung des Untersuchungsgegenstandes, diese Problemstellung. Die durchgeführte Metaanalyse einer Vielzahl von Studien und konzeptionellen Arbeiten zur Rolle und Bedeutung von Führungskräften in Veränderungsprozessen verdeutlicht, welche Eigenschaften, Motive und Selbstkonzepte von Führungskräften in Veränderungsprozessen besonders relevant sein könnten.
Es ist anzunehmen, dass kein Ansatz existiert, der je nach Veränderungsanlass die Persönlichkeit der Führungskraft definiert, die zum Erfolg des Veränderungsvorhabens beiträgt und dabei deren kulturellen sowie regionalen Hintergrund und die Führungsebene berücksichtigt.
Die vorliegende Arbeit thematisiert, durch eine hermeneutische Aufarbeitung des momentanen Forschungsstandes in englisch- und deutschsprachigen Journals sowie deutschsprachigen Dissertationen zur Strukturierung des Untersuchungsgegenstandes, diese Problemstellung. Die durchgeführte Metaanalyse einer Vielzahl von Studien und konzeptionellen Arbeiten zur Rolle und Bedeutung von Führungskräften in Veränderungsprozessen verdeutlicht, welche Eigenschaften, Motive und Selbstkonzepte von Führungskräften in Veränderungsprozessen besonders relevant sein könnten.
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