Band 57
der Reihe "Die Deutschen Inschriften"
69,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Reichert, L
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 304
- Ersterscheinung: 01.09.2003
- ISBN: 9783895003264
Die Inschriften der Stadt Pforzheim
Der Band umfasst 250 Inschriften aus dem Zeitraum zwischen 1260 und 1650. Dabei wurden nicht nur die im Original erhaltenen, sondern auch die nur noch abschriftlich überlieferten Inschriften aufgenommen. Den bei weitem größten Anteil haben die Inschriften des Totengedenkens. Aus dem späten Mittelalter stammen zahlreiche inschriftlich bezeichnete Grabplatten, die der Pforzheimer Geistlichkeit, Angehörigen der städtischen Oberschicht und Niederadeligen der näheren Umgebung gewidmet sind. Im 16. Jahrhundert treten die evangelische Pfarrerschaft und die markgräflich badischen Amtsträger zunehmend als Auftraggeber der Inschriften in Erscheinung.
Einen Schwerpunkt des Bandes bilden die Grabinschriften der Markgrafen von Baden, denen die Stadt immer wieder zeitweilig als Residenz diente. Ab 1538 wurde die bisherige Stiftskirche als Grablege der ernestinischen Linie des Fürstenhauses genutzt. Der Entwicklungsgeschichte dieser Grablege ist ein ausführliches Einleitungskapitel gewidmet. Die Bauinschriften stellen nach den Inschriften des Totengedenkens die zweitgrößte Gruppe. Sie reichen von bloßen Jahreszahlen bis zu aufwendig gestalteten Wappentafeln und dokumentieren die Bautätigkeit der fürstlichen Stadtherren, der Bürgerschaft und des Adels in der Stadt.
Der chronologisch aufgebaute Katalogteil wird durch zahlreiche Abbildungen und eine Einleitung ergänzt, die neben einer historischen Einführung eine erste Auswertung des Materials bietet. Der Erschließung der Inschriften dienen 17 ausführliche Einzelregister.
Einen Schwerpunkt des Bandes bilden die Grabinschriften der Markgrafen von Baden, denen die Stadt immer wieder zeitweilig als Residenz diente. Ab 1538 wurde die bisherige Stiftskirche als Grablege der ernestinischen Linie des Fürstenhauses genutzt. Der Entwicklungsgeschichte dieser Grablege ist ein ausführliches Einleitungskapitel gewidmet. Die Bauinschriften stellen nach den Inschriften des Totengedenkens die zweitgrößte Gruppe. Sie reichen von bloßen Jahreszahlen bis zu aufwendig gestalteten Wappentafeln und dokumentieren die Bautätigkeit der fürstlichen Stadtherren, der Bürgerschaft und des Adels in der Stadt.
Der chronologisch aufgebaute Katalogteil wird durch zahlreiche Abbildungen und eine Einleitung ergänzt, die neben einer historischen Einführung eine erste Auswertung des Materials bietet. Der Erschließung der Inschriften dienen 17 ausführliche Einzelregister.
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