Cover-Bild Veni vidi vici
19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: wbg Philipp von Zabern in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)
  • Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
  • Seitenzahl: 216
  • Ersterscheinung: 04.04.2016
  • ISBN: 9783805349987
Annette Bartels-Schlüer

Veni vidi vici

Geflügelte Worte aus dem Griechischen und Lateinischen
Geflügelte Worte wie Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese sind in aller Regel zugleich entflogene Worte. Sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Das längst zum Standardwerk gewordene ›Veni vidi vici‹ präsentiert gegen 500 geflügelte Worte, dazu rund 300 Stück ›Kleingeflügel‹ von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein. Ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, zeichnen sie in zahlreichen Zitaten nach. Klaus Bartels lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit!

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