Das Beste aber, das dir begegnen wird, werden die Menschen sein

Über die wahre Bedeutung des Menschseins

Ein berührendes Buch über faszinierende Begegnungen

Die Autorin Annette Müller leitet lediglich mit einem Prolog in die Lektüre dieses wahrhaft persönlichen Buches ein. Es folgen zwölf berührende Kapitel, in denen Menschen, die der begnadeten Geistheilerin begegnet sind, aus ihrer jeweiligen Perspektive über ihren eigenen Weg zum Geistigen Heilen erzählen.

Diese bewegenden Berichte sind weit mehr als nur Beschreibungen – es sind vielmehr schnörkellose Einladungen, unmittelbar an ganz besonderen Erlebnissen und den damit verbundenen Zweifeln, Ängsten sowie vor allem an der hiermit verbundenen Freude teilzuhaben. Die Geschichten ermutigen, auf Kräfte zu vertrauen, die in jedem einzelnen von uns schlummern und diese wachzurufen. Das Buch macht uns auf jeder Seite bewusst, dass wir wahrlich Unglaubliches bewirken können, wenn wir alte Pfade und beengende Muster verlassen.

So erzählt beispielsweise der Chefkoch einer österreichischen Klinik, wie seine kleine Tochter dem Leben im Rollstuhl entkommen ist und er selbst das Geistige Heilen für sich entdeckte … „mit ganzer Seele und mit Herz“. Ein Elektromeister, der jahrelang unter chronischen Schmerzen seiner Achillessehne litt und heute problemlos Berge auf dem Rad und auf Skiern herunterfährt, berichtet, wie er unter anderem seiner Tochter durch das Auflegen seiner Hände Ängste nimmt. Und eine erfolgreiche Managerin blickt auf ihre ganz besondere Geschichte zurück: Sie gibt ihre Konzern-Karriere auf und findet heute in der Anwendung ihres ursprünglichen Wissens die wahre Erfüllung.

Annette Müller nimmt sich in diesem Buch ganz bewusst zurück, die Geschichten wirken ohne jede weitere Erklärung unaufdringlich aus sich heraus. Selbst der Buchtitel stammt nicht von ihr, sondern aus einem Vorwort des deutschen Schriftstellers Theodor Fontane: „Das Beste aber, das dir begegnen wird, werden die Menschen sein“.

„Dieses Buch ist ein Dankeschön an all die Menschen, denen ich begegnet bin und noch begegnen darf“, so Annette Müller. „Es ist für mich eine riesige Freude, zu erleben, wie wir einander beschenken, uns heilen und miteinander wachsen.“