Band 17
der Reihe "Fragmentarium"
14,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Pop, Traian
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 170
- Ersterscheinung: 24.03.2010
- ISBN: 9783863560546
Grenzgänge, Heimat, Wanderungen
Narrative über das zerbrochene. Sinnmuster der Vergangenheit.
Anton Sterbling, * 1953 in Groß-Sankt-Nikolaus, im Banat/Rumänien. Ehemaliges Gründungsmitglied der „Aktionsgruppe Banat“, ehemaliger Professor für Soziologie an verschiedenen deutschen Hochschulen. Sprecher der Sektion Ost- und Ostmitteleuropa-Soziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2004-2008, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Südosteuropa-Gesellschaft 2004-2008. 49 eigene wis-senschaftliche Buchveröffentlichungen und über 500 weitere Publikationen. Seit 1968 zahlreiche literarische Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien. Weitere Veröffentlichungen im Pop Verlag Ludwigsburg: Grenzgänge, Heimat, Wande-rungen. Narrative über das zerbrochene Sinnmuster der Vergangenheit, Schriftenreihe Fragmentarium, 2013; Entrückung in den Kopfstand. Gedichte und Texte 1968 bis 2019, Reihe: Lyrik, 2019; Klimadelirium und andere furchtbare Erzählungen. Reihe: Epik, 2020; Die Sprache, die auf das Nichts folgt, die kennen wir nicht. Sätze und Texte für Richard Wagner, Schriftenreihe Fragmentarium, 2018, herausgeben, zusammen mit Horst Samson.
Dr. Markus Bauer schrieb in den „Deutsch-Rumänischen Heften“ 1/2020 zu dem Band: „So ist es zu begrüßen, dass der Soziologe (und Dichter) Anton Sterbling aus dem Banat erneut ansetzt, um aus einer nicht nur literarischen Perspektive über Literatur zu schrei-ben, sondern vielmehr sich explizit auch daran macht zu zeigen, dass etwa „die soziolo-gische Beschäftigung mit dem Wesen kommunistischer Diktaturen kaum jene Intensität und Eindringlichkeit wie die zeitgenössische Literatur, etwa von Herta Müller, erreicht. (…) Alles in allem bieten die unterschiedlichen Texte des Bandes, zu dem auch drei Re-zensionen Sterblings zu Büchern von Richard Wagner gehören, einige anregende Schlaglichter auf die vorgestellten Autoren und ihre Bedeutung für den zu selten ver-suchten Brückenschlag zwischen Gesellschaftswissenschaften und Literatur.“
Dr. Markus Bauer schrieb in den „Deutsch-Rumänischen Heften“ 1/2020 zu dem Band: „So ist es zu begrüßen, dass der Soziologe (und Dichter) Anton Sterbling aus dem Banat erneut ansetzt, um aus einer nicht nur literarischen Perspektive über Literatur zu schrei-ben, sondern vielmehr sich explizit auch daran macht zu zeigen, dass etwa „die soziolo-gische Beschäftigung mit dem Wesen kommunistischer Diktaturen kaum jene Intensität und Eindringlichkeit wie die zeitgenössische Literatur, etwa von Herta Müller, erreicht. (…) Alles in allem bieten die unterschiedlichen Texte des Bandes, zu dem auch drei Re-zensionen Sterblings zu Büchern von Richard Wagner gehören, einige anregende Schlaglichter auf die vorgestellten Autoren und ihre Bedeutung für den zu selten ver-suchten Brückenschlag zwischen Gesellschaftswissenschaften und Literatur.“
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.