Mein Fazit zu "The Couple"
Mit Seite eins, konnte ich damit anfangen, mich in die Geschichte fallen zu lassen. Während ich abwechselnd mit Mike als Hauptprotagonisten an der Seite immer ein wenig auf der Hut war. Ich wusste beim ...
Mit Seite eins, konnte ich damit anfangen, mich in die Geschichte fallen zu lassen. Während ich abwechselnd mit Mike als Hauptprotagonisten an der Seite immer ein wenig auf der Hut war. Ich wusste beim lesen nie genau, wann etwas passieren würde. Seine Beweggründe sind vielleicht nobel und etwas Märchenprinz mäßig, aber schnell wurde mir bewusst, dass es keine vernünftige Art der Liebe ist. Keine "gesunde" Art jemanden zu lieben.Andere Charaktere wie beispielsweise Verity werden immer nur mal angebrochen. Hauptsächlich ging es um Mike und um seine Gefühlswelt und seine Sicht der Dinge. Was durchaus interessant und etwas beängstigend war. Die, durch seine Kindheit geprägte Vergangenheit, holt ihn immer und immer wieder ein und gestaltet das alles als noch viel schwieriger. Auch Verity konnte ich verstehen, aber eben nur in einigen Punkten. Das große Finale, war für mich eher ernüchternd und hat sich für mich enorm gezogen. Es wurde vieles wiederholt und wieder aufgenommen, aber leider ohne, für mich dabei befriedigend das Buch schließen zu können.