Reime, die ins Ohr gehen
Wie gewohnt gibt es in diesem Buch keine Großschreibung und auch meisten Satzzeichen fehlen. Dafür gibt es typische Nadia-Budde-Zeichnungen, Tiere mit Perücken und Spinnen mit acht Beinen und sechs Augen. ...
Wie gewohnt gibt es in diesem Buch keine Großschreibung und auch meisten Satzzeichen fehlen. Dafür gibt es typische Nadia-Budde-Zeichnungen, Tiere mit Perücken und Spinnen mit acht Beinen und sechs Augen.
Die Gedichte sind vielfaltig, mal lustig, mal nachdenklich oder beides. In dem Gedicht „Schock im Minirock“ will eine Spinne ihre Zähne putzen und muss feststellen „hilf! denk ich und halt inne ich bin eine Riesenspinne!“ Besonders schön finde ich „können tiere nicht einfach nur süß und niedlich sein!“ Eine Frage, die man sich sicher oft stellt. „und warum furzt der hund mit leisem gezisch während wir essen unterm abendbrottisch?“
Islandponys sind im Schnee unterwegs und Raben krächzen im Winter, das Gebet auf der Arche besteht aus Tierlauten, was sonst?
Wie bereits der Titel besagt, von jedem etwas, schön gestaltet und mit Reimen, die man mit viel Spaß vorliest.