Viele Tierbabys zu entdecken
Mein Enkel hat das Geräuschebuch mit den Tieren geliebt, ich weiß nicht, wie oft wir es uns angeschaut und die Tiergeräusche gehört haben. Diesmal geht es um Tierbabys, einige sehen wir schon auf dem Cover. ...
Mein Enkel hat das Geräuschebuch mit den Tieren geliebt, ich weiß nicht, wie oft wir es uns angeschaut und die Tiergeräusche gehört haben. Diesmal geht es um Tierbabys, einige sehen wir schon auf dem Cover.
Man muss immer, damit die passenden Tierstimmen abgespielt werden, einen roten „Knopf“ drücken, nach dem Gong kanns los gehen. Wir beginnen mit den Haustrieren, neben dem niedlichen Welpen und der kleinen Katze, gibt es auch einen Goldhamster und ein Kaninchen, der Stimmen nicht ganz so bekannt sind. Auf der jeweils linken Seite kann man Sachinformationen zu den Tieren vorlesen, auch hier gibt es Fotos zu den Texten. Bauernhoftiere sind auf der nächsten Seite zu finden, eine Schwalbe sehen wir hier und einen kleinen Esel. Ein Rehkitz und ein Fuchswelpe sind bei den Waldtieren zu entdecken. Wie niedlich der kleine Bär aussieht und wie eindringlich er ruft, auch das Fiepen des Wolfwelpen lässt hoffen, dass seine Mama ihn bald hört. Erstaunlich welche Töne ein junges Nashorn von sich gibt. Die Stimme des Krokodils ist auch nicht sehr geläufig. Den Gesang des Wales auf der letzten Seite haben wir schon häufiger vernommen.
Eine ausführliche Tiersammlung von denen ich nur einige erwähnt habe. Lebendige Fotos und sehr gute Sounds, auch die „Knöpfe“ sind leichter zu drücken und die kleinen Finger werden das immer wieder begeistert tun.