Cover-Bild Taschenbuch Histologie
39,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Urban & Fischer in Elsevier
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 15.08.2017
  • ISBN: 9783437419782

Taschenbuch Histologie

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Der rote Faden durch die Histologie! Die ideale Kombination aus Kurzlehrbuch und Atlas: Das Buch vereint Kurzlehrbuch-Wissen mit histologischen Bildern der wichtigsten Präparate sowie erklärenden Schemazeichnungen zu Makroskopie und Mikroskopie. Ihre Vorteile: Übersichtlich und klar: Anschauliche histologische Präparate sowie Schemazeichnungen und gut strukturierter Text ergänzen sich optimal zu sinnvollen Lerneinheiten. Makroskopische Übersichtsbilder stellen den Bezug zum histologischen Detail her. Umfassend und kompakt: Alle histologischen Themen sind verständlich auf Doppelseiten aufbereitet – rechts die Abbildungen, links der Text. Einzigartig: der starke Klinikbezug! Praxisfälle am Anfang jedes Kapitels mit passenden Stichpunkten aus der Histologie sind der ideale Einstieg in das Thema. Innerhalb des Kapitels sind weitere klinische und histopathologische Bezüge sowie Differentialdiagnosen eingearbeitet. Vielseitig einsetzbar: Nutzen Sie es begleitend zum Histo-Kurs und zum Lernen für Testate, Klausuren und aufs Physikum! Das Taschenbuch bietet online ein Virtuelles Mikroskop, mit dem zahlreiche Abbildungen aus dem Buch noch einmal digital mikroskopiert werden können.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2019

Taschenatlas Histologie

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Dieser Taschenatlas Histologie ist sehr Praxisbezogen. Und wie ich fidne ist soetwas immer von Vorteil - dann kann man sich die erklaerten Sachen besser merken.
Auch diesen Taschenatlas habe ich mir zugelegt, ...

Dieser Taschenatlas Histologie ist sehr Praxisbezogen. Und wie ich fidne ist soetwas immer von Vorteil - dann kann man sich die erklaerten Sachen besser merken.
Auch diesen Taschenatlas habe ich mir zugelegt, allerdings finde ich den vom Thieme Verlag ein klein wenig uebersichtlicher. Zugute halten muss ich diesem Exemplar aber, dass nicht immer nur die Lateinischen Fachwoerter (wie im Thieme) benutzt worden sind und um sich einen Ueberblick zu verschaffen ist dieses Buch definitiv die etwas bessere Variante