- Verlag: Klett-Cotta
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Ersterscheinung: 05.03.2019
- ISBN: 9783608110982
Das europäische Geschichtsbuch
Von den Anfängen bis ins 21. Jahrhundert
Frédéric Delouche (Herausgeber)
Fünfzehn Historiker aus dreizehn Ländern Europas legen das erste grenzüberschreitende Geschichtsbuch von europäischem Format vor.
In ihrem herausragenden Werk verortet sich das alte und neue Europa historisch und entwirft seine Leitlinien für das 21. Jahrhundert.
Schon immer war Europa einem Prozess ständigen Wandels unterworfen – von den ersten Besiedlungen, der griechischen und römischen Antike über die Renaissance, die Reformation und die Aufklärung bis hin zur Moderne. Die fünfzehn Autoren widmen sich der europäischen Geschichte in ihrer gesamten Breite aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie alle schreiben mit an der Geschichte des Anderen, des Nachbarn, sei er geographisch nah oder fern, sei er ein früherer Feind oder ein gelegentlich schwieriger Freund. Damit wird dem Leser ein einzigartiges Panorama vor Augen geführt, das sich im Geiste der europäischen Toleranz entfaltet.
Die Autoren
Jacques Aldebert (Frankreich)
Johan Bender (Dänemark)
M.
Jan Krzysztof Bielecki (Polen)
Jiri Gruša (Tschechien)
Scipione
Guarraccino (Italien)
Ignace Masson (Belgien)
Kenneth Milne
(Irland)
Foula Pispiringou (Griechenland)
Juan Antonio Sanchez y García
Saùco
(Spanien)
António Simões Rodrigues (Portugal)
Ben W. M. Smulders
(Niederlande)
Dieter Tiemann (Deutschland)
Robert Unwin
(Großbritannien)
Edgar Wolfrum (Deutschland)
Redaktion: M. Jan Kieniewicz
(Polen)
In ihrem herausragenden Werk verortet sich das alte und neue Europa historisch und entwirft seine Leitlinien für das 21. Jahrhundert.
Schon immer war Europa einem Prozess ständigen Wandels unterworfen – von den ersten Besiedlungen, der griechischen und römischen Antike über die Renaissance, die Reformation und die Aufklärung bis hin zur Moderne. Die fünfzehn Autoren widmen sich der europäischen Geschichte in ihrer gesamten Breite aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie alle schreiben mit an der Geschichte des Anderen, des Nachbarn, sei er geographisch nah oder fern, sei er ein früherer Feind oder ein gelegentlich schwieriger Freund. Damit wird dem Leser ein einzigartiges Panorama vor Augen geführt, das sich im Geiste der europäischen Toleranz entfaltet.
Die Autoren
Jacques Aldebert (Frankreich)
Johan Bender (Dänemark)
M.
Jan Krzysztof Bielecki (Polen)
Jiri Gruša (Tschechien)
Scipione
Guarraccino (Italien)
Ignace Masson (Belgien)
Kenneth Milne
(Irland)
Foula Pispiringou (Griechenland)
Juan Antonio Sanchez y García
Saùco
(Spanien)
António Simões Rodrigues (Portugal)
Ben W. M. Smulders
(Niederlande)
Dieter Tiemann (Deutschland)
Robert Unwin
(Großbritannien)
Edgar Wolfrum (Deutschland)
Redaktion: M. Jan Kieniewicz
(Polen)
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