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inkl. MwSt
- Verlag: Verlag für moderne Kunst
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 64
- Ersterscheinung: 19.04.2017
- ISBN: 9783903131255
Tal R.
Flamingo Flametti
Durch seinen ebenso souveränen wie subversiven Umgang mit der Malerei avancierte Tal R (*1967) zu einem Star der internationalen Kunstszene. Sein Spektrum reicht von Gemälden, Zeichnungen und Collagen bis hin zu Grafik, Künstlerbüchern und Skulptu- ren. Der Titel verweist auf den Roman
„Flametti“ von Hugo Ball, der erstmals 1918 erschien. 2013 legte der Wiener Harpune Verlag den Text, illustriert von Tal R, in einem auf 30 Exemplare limitierten Künstlerbuch wieder auf. Seither ist der Varietédirektor Max Flametti Tal Rs mentaler Begleiter – von der Romanfigur inspiriert schuf Tal R eine Reihe von Collagen, Ge- mälden und Skulpturen.
Symbolcover
Nun erscheint das Buch zur wun- dersamen Ausstellung des dänischen Künstlers im Nürnberger zumikon: 14 Skulpturen füllen in dadaistischer Kolportage den abgedunkelten Raum, flankiert von klaustrophobischem Karneval, von Comic und knallbunter Komik. Als Ausgangspunkt dient das legendäre Cabaret Voltaire, in dem vor 100 Jahren in Zürich der Dadais- mus geboren wurde. Abgerundet wird das multimediale Spektakel durch elektronische Vaudeville Musik von Sarah Bogner, durch Holzschnitte von Josef Zekoff, durch einen collagenhaf- ten Bildbeitrag von Axel Heil sowie Grafiken, Flaggen und eine temporäre Malerei auf den Glastüren des zumi- kon von Tal R.
„Flametti“ von Hugo Ball, der erstmals 1918 erschien. 2013 legte der Wiener Harpune Verlag den Text, illustriert von Tal R, in einem auf 30 Exemplare limitierten Künstlerbuch wieder auf. Seither ist der Varietédirektor Max Flametti Tal Rs mentaler Begleiter – von der Romanfigur inspiriert schuf Tal R eine Reihe von Collagen, Ge- mälden und Skulpturen.
Symbolcover
Nun erscheint das Buch zur wun- dersamen Ausstellung des dänischen Künstlers im Nürnberger zumikon: 14 Skulpturen füllen in dadaistischer Kolportage den abgedunkelten Raum, flankiert von klaustrophobischem Karneval, von Comic und knallbunter Komik. Als Ausgangspunkt dient das legendäre Cabaret Voltaire, in dem vor 100 Jahren in Zürich der Dadais- mus geboren wurde. Abgerundet wird das multimediale Spektakel durch elektronische Vaudeville Musik von Sarah Bogner, durch Holzschnitte von Josef Zekoff, durch einen collagenhaf- ten Bildbeitrag von Axel Heil sowie Grafiken, Flaggen und eine temporäre Malerei auf den Glastüren des zumi- kon von Tal R.
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