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inkl. MwSt
- Verlag: Schmidt-Römhild
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaft und Kultur, allgemein
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 80
- Ersterscheinung: 06.2024
- ISBN: 9783795071325
Der GUSTLOFF entronnen - in LÜBECK angekommen
Die Verfasserin, geboren 1940 in Danzig, hat in diesem Buchtext ihre Erlebnisse und Erfahrungen während der Kriegszeit in Danzig dargestellt, besonders die der dauerhaften Bombenangriffe und der damit verbundenen Luftschutzkeller-Aufenthalte. Auch beschreibt sie den täglichen Überlebenskampf in den Trümmern Danzigs.
Weiter schildert sie die anschließende Flucht über Rügen bis nach Lübeck ins Flenderlager II. Prägende 7 Jahre lang lebte sie mit der anfangs 6-köpfigen Familie in Lübeck-Siems im Flenderlager in nur einem Barackenzimmer.
Sie hat nicht nur eigene gravierende Situationen aufgezeichnet, sondern auch originale Texte aus dem Nachlass ihrer Mutter und ihrer älteren Geschwister verwendet. In fiktiven Briefen an diese und an ihren Vater gibt sie einen Einblick in ihre Gefühlswelt dieser Jahre und den Wert und die Kraft des familiären Zusammenhalts.
INHALTSVERZEICHNIS
I 1) Gedichte
2) Fiktive Briefe
a) an meine Mutter und Gisela
b) an meine Nichte Francoise und ihren Sohn Benjamin
c) an meinen Vater
II noch in DANZIG
1) Ein Kriegserlebnis
2) Lothars (Bruder) Rolle in Danzig
3) Narwik-Lager und Lothar bei Oma in Danzig
III Abtransport von Danzig Richtung Westen
a) GAGER-Lager auf Rügen
b) GÖHREN auf Rügen
IV FLENDER-Lager II in Lübeck (7 Jahre!)
1) Fiktiver Brief an Gisela
2) Tante Lotte und ihr Kindergarten
V Reflektionen über Gewesenes - Neustart in richtiger Wohnung
1) Das Wunder von Paris
2) Fiktiver Brief an Großneffen Benjamin
3) Fiktiver Brief an Bruder Lothar
4) Erinnerungen von Gisela und Traute
5) 50er Jahre im Flender-Lager II in Lübeck-Siems
Biografisches
Weiter schildert sie die anschließende Flucht über Rügen bis nach Lübeck ins Flenderlager II. Prägende 7 Jahre lang lebte sie mit der anfangs 6-köpfigen Familie in Lübeck-Siems im Flenderlager in nur einem Barackenzimmer.
Sie hat nicht nur eigene gravierende Situationen aufgezeichnet, sondern auch originale Texte aus dem Nachlass ihrer Mutter und ihrer älteren Geschwister verwendet. In fiktiven Briefen an diese und an ihren Vater gibt sie einen Einblick in ihre Gefühlswelt dieser Jahre und den Wert und die Kraft des familiären Zusammenhalts.
INHALTSVERZEICHNIS
I 1) Gedichte
2) Fiktive Briefe
a) an meine Mutter und Gisela
b) an meine Nichte Francoise und ihren Sohn Benjamin
c) an meinen Vater
II noch in DANZIG
1) Ein Kriegserlebnis
2) Lothars (Bruder) Rolle in Danzig
3) Narwik-Lager und Lothar bei Oma in Danzig
III Abtransport von Danzig Richtung Westen
a) GAGER-Lager auf Rügen
b) GÖHREN auf Rügen
IV FLENDER-Lager II in Lübeck (7 Jahre!)
1) Fiktiver Brief an Gisela
2) Tante Lotte und ihr Kindergarten
V Reflektionen über Gewesenes - Neustart in richtiger Wohnung
1) Das Wunder von Paris
2) Fiktiver Brief an Großneffen Benjamin
3) Fiktiver Brief an Bruder Lothar
4) Erinnerungen von Gisela und Traute
5) 50er Jahre im Flender-Lager II in Lübeck-Siems
Biografisches
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