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- Verlag: Kid Verlag
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 368
- Ersterscheinung: 22.07.2022
- ISBN: 9783949979033
Weiß
Roman
War sie ein Zufall, diese Begegnung? Was geschah hier in diesen langen Stunden eines Frühsommernachmittags?
Indem Maria, die aufgebrochen war, um „ein Spiel auf der Bühne auf einem weiten Sandplatz dort oben“ zu besuchen, die Fahrt zu ihrem Ziel unterbricht und auf einer Bank zwischen Blumen und Gräbern die Seiten liest, die Friederike, die Unbekannte neben ihr, in ihre Hände legt, erlebt sie – begleitet von ihren eigenen Erinnerungen und ihren Visionen von dem Spiel auf der Bühne – die Begegnungen mit Menschen aus Friederikes Notizen, erlebt ihre eigene Verwunderung, Verzweiflung, ihr Erstaunen, allmähliches Erwachen, ihr klares Erkennen. Und sie erreicht ihr Ziel, anders als von ihr erwartet.
Ein stiller Lobgesang auf die Macht der Liebe, die uns den Geist gegeben hat, uns in Verantwortung für uns selbst für sie zu entscheiden.
*****
Weiß, das ist „das Licht hinter dem Spiegel“, das ist ein Moment des Erkennens der Großen Liebe, die hinter all dem wirkt, was wir Wirklichkeit nennen.
„Verwundert … unterwegs“, im Raum zwischen dem ersten und dem letzten Wort des Romans erhellt Barbara Hundgeburt das Leben von Menschen mehrerer Generationen. Die Perspektiven fügen sich zu einem deutlich erkennbaren Gewebe aus Hauptmotiven und Nebenhandlungen. Der Leser wird heimisch bei den einzelnen Personen, fühlt sich aufgenommen in die Erzählung und vermag sich selbst wahrzunehmen als Teil des Ganzen: als Mensch, der unterwegs ist zu dem „Licht hinter dem Spiegel“ – dem Licht in sich selbst.
Der Dichterin Barbara Hundgeburt ist, auch durch die schöne, als leuchtend wahrnehmbare Sprache, ein vorzüglicher Roman gelungen, der viele Leser anziehen möge.
Norbert Oellers
Indem Maria, die aufgebrochen war, um „ein Spiel auf der Bühne auf einem weiten Sandplatz dort oben“ zu besuchen, die Fahrt zu ihrem Ziel unterbricht und auf einer Bank zwischen Blumen und Gräbern die Seiten liest, die Friederike, die Unbekannte neben ihr, in ihre Hände legt, erlebt sie – begleitet von ihren eigenen Erinnerungen und ihren Visionen von dem Spiel auf der Bühne – die Begegnungen mit Menschen aus Friederikes Notizen, erlebt ihre eigene Verwunderung, Verzweiflung, ihr Erstaunen, allmähliches Erwachen, ihr klares Erkennen. Und sie erreicht ihr Ziel, anders als von ihr erwartet.
Ein stiller Lobgesang auf die Macht der Liebe, die uns den Geist gegeben hat, uns in Verantwortung für uns selbst für sie zu entscheiden.
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Weiß, das ist „das Licht hinter dem Spiegel“, das ist ein Moment des Erkennens der Großen Liebe, die hinter all dem wirkt, was wir Wirklichkeit nennen.
„Verwundert … unterwegs“, im Raum zwischen dem ersten und dem letzten Wort des Romans erhellt Barbara Hundgeburt das Leben von Menschen mehrerer Generationen. Die Perspektiven fügen sich zu einem deutlich erkennbaren Gewebe aus Hauptmotiven und Nebenhandlungen. Der Leser wird heimisch bei den einzelnen Personen, fühlt sich aufgenommen in die Erzählung und vermag sich selbst wahrzunehmen als Teil des Ganzen: als Mensch, der unterwegs ist zu dem „Licht hinter dem Spiegel“ – dem Licht in sich selbst.
Der Dichterin Barbara Hundgeburt ist, auch durch die schöne, als leuchtend wahrnehmbare Sprache, ein vorzüglicher Roman gelungen, der viele Leser anziehen möge.
Norbert Oellers
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