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- Verlag: Helios
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Politik und Staat
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 322
- Ersterscheinung: 11.12.2015
- ISBN: 9783869331423
Vom Kanonier zum Militärattaché der DDR
Eine Laufbahn im Kalten Krieg
Publikation mit 42 Abbildungen im großen Format 17 x 24 cm.
Seine militärische Laufbahn führte Bernd Biedermann mitten im Kalten Krieg vom Kanonier der Luftverteidigung bis zum Oberst und Militärattaché der DDR in Belgien. Er berichtet aus seiner ganz persönlichen Sicht über kritische Situationen wie den 13. August 1961, die Kubakrise 1962 und die Niederschlagung des Prager Frühlings 1968. Sachkundig, ehrlich und selbstkritisch beschreibt er aus eigener Erfahrung, wie es im Diensthabenden System der Luftverteidigung zuging und was hinter den Kulissen des diplomatischen Geschehens wirklich ablief. Der Leser erfährt Interessantes aus Ereignissen und Episoden seiner Einsätze in China und Belgien und kann die permanente Eskalationsgefahr des Kalten Krieges nachvollziehen. Immer wenn der Autor aktuelle Entwicklungen in seine Schilderungen einfließen lässt, spürt man sein Engagement für eine friedliche Welt. Bemerkenswert auch seine Erkenntnis, dass die Probleme der Menschheit heute ebenso wenig mit militärischen Mitteln gelöst werden können, wie in der Vergangenheit. Es gibt nur eine Vergangenheit, die man korrigieren kann: die Zukunft, die ganz schnell wieder zur Vergangenheit wird.
Seine militärische Laufbahn führte Bernd Biedermann mitten im Kalten Krieg vom Kanonier der Luftverteidigung bis zum Oberst und Militärattaché der DDR in Belgien. Er berichtet aus seiner ganz persönlichen Sicht über kritische Situationen wie den 13. August 1961, die Kubakrise 1962 und die Niederschlagung des Prager Frühlings 1968. Sachkundig, ehrlich und selbstkritisch beschreibt er aus eigener Erfahrung, wie es im Diensthabenden System der Luftverteidigung zuging und was hinter den Kulissen des diplomatischen Geschehens wirklich ablief. Der Leser erfährt Interessantes aus Ereignissen und Episoden seiner Einsätze in China und Belgien und kann die permanente Eskalationsgefahr des Kalten Krieges nachvollziehen. Immer wenn der Autor aktuelle Entwicklungen in seine Schilderungen einfließen lässt, spürt man sein Engagement für eine friedliche Welt. Bemerkenswert auch seine Erkenntnis, dass die Probleme der Menschheit heute ebenso wenig mit militärischen Mitteln gelöst werden können, wie in der Vergangenheit. Es gibt nur eine Vergangenheit, die man korrigieren kann: die Zukunft, die ganz schnell wieder zur Vergangenheit wird.
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