Cover-Bild Epische Objektivität und subjektives Erzählen
Band 56 der Reihe "BAC - Bochumer Altertumswissenschaftliches Colloquium"
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Literatur: Geschichte und Kritik
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 116
  • Ersterscheinung: 05.01.2004
  • ISBN: 9783884766286
Bernd Effe

Epische Objektivität und subjektives Erzählen

"Auktoriale" Narrativik von Homer bis zum römischen Epos der Flavierzeit
Episches Erzählen ist gemäß einer weit verbreiteten Auffassung u. a. durch das Merkmal der Objektivität oder Neutralität gekennzeichnet, d.h. durch die weitgehende Reserve des Erzählers/Autors hinsichtlich der Bekundung eigenen Fühlens und Denkens.
Demgegenüber wird in diesem Buch der Versuch gezeigt, dass und in welchen Ausprägungen 'auktorial'-subjektive Narrativik bereits das antike Epos bestimmt und dass sich hier eine Gattungsevolution vollzogen hat: von den homerischen Anfängen über das griechisch-hellenistische Epos, Vergil und Ovid bis zu Lucan und der Epik der flavischen Zeit.

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