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- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Reiseberichte, Reiseliteratur
- Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
- Seitenzahl: 336
- Ersterscheinung: 06.11.2014
- ISBN: 9783462046984
Kein Bier vor vier
Meine 100-tägige Kneipentour durch die Republik
Der Klügere kippt nach
Der eine geht auf den Pilgerpfad, der andere auf Kneipentour. Autor Bernd Imgrund hat es mehr mit Bier und Frikadellen als mit Wasser und Brot. »Und gute Geschichten lassen sich auf beiden Wegen sammeln«, sagte er sich, packte seine Tasche und machte sich auf zu einem 100-tägigen Sabbatical durch deutsche Kaschemmen.Die Milieus, in die er unterwegs eintaucht, werden in der Literatur selten ausgeleuchtet. Es sind die schrägen Welten der Eckensteher und Quartalstrinker, der einsamen Frauen und redseligen Schnapsdrosseln, der Nörgler, Misanthropen, Aufschneider, Großmäuler, Prasser, Schnorrer und sympathischen Clowns an den Rändern unserer Gesellschaft. Der Tresen ist der mythische Ort, an dem sie zusammenkommen und ihre Geschichten erzählen: hirnrissige und herzzerreißende, derbe und dramatische, trostlose und tragikomische. Mittendrin der Autor, der von seinem Barhocker aus die Fäden weiterspinnt: in die Ur- und Abgründe der Gastronomiehistorie genauso wie in die (Kultur-)Geschichte des jeweiligen Ortes.Im Dienste seiner Notizen folgt er einer eisernen Regel: Kein Bier vor vier.Eisern?Nun ja.
Der eine geht auf den Pilgerpfad, der andere auf Kneipentour. Autor Bernd Imgrund hat es mehr mit Bier und Frikadellen als mit Wasser und Brot. »Und gute Geschichten lassen sich auf beiden Wegen sammeln«, sagte er sich, packte seine Tasche und machte sich auf zu einem 100-tägigen Sabbatical durch deutsche Kaschemmen.Die Milieus, in die er unterwegs eintaucht, werden in der Literatur selten ausgeleuchtet. Es sind die schrägen Welten der Eckensteher und Quartalstrinker, der einsamen Frauen und redseligen Schnapsdrosseln, der Nörgler, Misanthropen, Aufschneider, Großmäuler, Prasser, Schnorrer und sympathischen Clowns an den Rändern unserer Gesellschaft. Der Tresen ist der mythische Ort, an dem sie zusammenkommen und ihre Geschichten erzählen: hirnrissige und herzzerreißende, derbe und dramatische, trostlose und tragikomische. Mittendrin der Autor, der von seinem Barhocker aus die Fäden weiterspinnt: in die Ur- und Abgründe der Gastronomiehistorie genauso wie in die (Kultur-)Geschichte des jeweiligen Ortes.Im Dienste seiner Notizen folgt er einer eisernen Regel: Kein Bier vor vier.Eisern?Nun ja.
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