Band 3
der Reihe "Fliegerschicksale im 2. Weltkrieg"
16,20
€
inkl. MwSt
- Verlag: Blueprint. druck + medien gmbh galerieverlag Blueprint. edition
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 104
- Ersterscheinung: 01.02.2021
- ISBN: 9783965670501
Der Fliegermord von Wohlsborn
Seit fast 20 Jahren steht in Wohlsborn (einem Ortsteil der Landgemeinde Am Ettersberg) ein Gedenkstein für drei amerikanische Luftwaffensoldaten, die - so die Inschrift - am 20. Juli 1944 in der Gemarkung ihr Leben verloren. Die Wahrheit ist: Zwei von ihnen wurden ermordet, nachdem sie sich per Fallschirm aus ihrem abstürzenden Bomber
gerettet hatten. Das kam damals in Hunderten von Fällen vor; der Kreis Weimarer Land des Nazi-Kreisleiters Franz Hofmann war da keine Ausnahme, ganz im Gegenteil. Wahr ist aber auch: Zivilisten gingen auf die fremden Soldaten nicht nur mit Knüppeln und Mistgabeln los; es gab auch welche, die ihnen zu essen und zu trinken anboten. Von beidem ist in dem neuen
Buch "Der Fliegermord von Wohlsborn" die Rede. Wie schon in den beiden ersten Bänden ihrer Reihe über "Fliegerschicksale im 2. Weltkrieg" schildern der Weimarer Bernd Schmidt und sein Co-Autor Traugott Vitz den Ablauf der Ereignisse so detailliert wie möglich, wobei sie sich auch dieses Mal auf mehr als 70 Jahre alte Originalakten aus den USA stützen, auf thüringische Archive und Zeitzeugenberichte von Ortsansässigen.
gerettet hatten. Das kam damals in Hunderten von Fällen vor; der Kreis Weimarer Land des Nazi-Kreisleiters Franz Hofmann war da keine Ausnahme, ganz im Gegenteil. Wahr ist aber auch: Zivilisten gingen auf die fremden Soldaten nicht nur mit Knüppeln und Mistgabeln los; es gab auch welche, die ihnen zu essen und zu trinken anboten. Von beidem ist in dem neuen
Buch "Der Fliegermord von Wohlsborn" die Rede. Wie schon in den beiden ersten Bänden ihrer Reihe über "Fliegerschicksale im 2. Weltkrieg" schildern der Weimarer Bernd Schmidt und sein Co-Autor Traugott Vitz den Ablauf der Ereignisse so detailliert wie möglich, wobei sie sich auch dieses Mal auf mehr als 70 Jahre alte Originalakten aus den USA stützen, auf thüringische Archive und Zeitzeugenberichte von Ortsansässigen.
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