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inkl. MwSt
- Verlag: Kulturverlag Kadmos Berlin
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziale und ethische Themen
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 269
- Ersterscheinung: 2002
- ISBN: 9783931659349
Das Elend der ärztlichen Kunst
In dieser "anderen Geschichte der Medizin" wird die medizinische Fortschrittsgeschichte - anders als in den herkömmlichen Medizingeschichten - einmal kritisch beleuchtet. Kathans These ist: Der Fortschritt in der Medizin wurde teuer erkauft - mit einer immer größer werdenden Distanz zwischen Arzt und Patienten. Der Patient wird nur noch in "Bestandteile" zerlegt, seiner Individualität und seines Menschseins jedoch völlig beraubt.
Neben dieser spannenden Thematik ist es auch Kathans brillanter und klarer Schreibstil, der den Leser fesselt. Dieses Buch ist somit auch für ein Laienpublikum eine gut zugängliche und lohnende Lektüre.
".wer sich aus einer geschichtlichen Perspektive für den Umgang der Medizin mit dem menschlichen Körper interessiert, dem kann Bernhard Kathans historischer Essay "Das Elend der ärztlichen Kunst" wärmstens empfohlen werden." (Stuttgarter Zeitung)
"Sein knappes Werk besticht durch die Komposition von Kultur- und Kunstwissenschaft, von Essay und Prosa - dem Laien zur Belehrung, dem Fachpublikum zum Vergnügen. Es ist ein schönes Lesebuch für das existenziell angefressene Individuum vor dem nächsten Gang zum Arzt - für den Arzt dagegen herbe Provokation." (Süddeutsche Zeitung)
Neben dieser spannenden Thematik ist es auch Kathans brillanter und klarer Schreibstil, der den Leser fesselt. Dieses Buch ist somit auch für ein Laienpublikum eine gut zugängliche und lohnende Lektüre.
".wer sich aus einer geschichtlichen Perspektive für den Umgang der Medizin mit dem menschlichen Körper interessiert, dem kann Bernhard Kathans historischer Essay "Das Elend der ärztlichen Kunst" wärmstens empfohlen werden." (Stuttgarter Zeitung)
"Sein knappes Werk besticht durch die Komposition von Kultur- und Kunstwissenschaft, von Essay und Prosa - dem Laien zur Belehrung, dem Fachpublikum zum Vergnügen. Es ist ein schönes Lesebuch für das existenziell angefressene Individuum vor dem nächsten Gang zum Arzt - für den Arzt dagegen herbe Provokation." (Süddeutsche Zeitung)
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