wenn Köpfe rollen
In Norwegen rollen nicht nur bei der Polizei Köpfe. Der grausame Mord an einem jungen reichen Sohn eines berühmten Verlegers übt gewaltig Druck auf die Ermittler aus.
Arne flieht aus Berlin nach Norwegen. ...
In Norwegen rollen nicht nur bei der Polizei Köpfe. Der grausame Mord an einem jungen reichen Sohn eines berühmten Verlegers übt gewaltig Druck auf die Ermittler aus.
Arne flieht aus Berlin nach Norwegen. Beruflich will er neu durchstarten und sucht dort einen neuen Anlaufpunkt. Aber auch privat ist er auf der Suche nach dem dringend notwendigen Neustart.
Gerade erst angekommen gerät er zwischen die Fronten. Die Ermittlungen stecken fest. Zwangsläufig wird Arne so auch immer wieder mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.
Seine neue Zufallsbekanntschaft entpuppt sich als einer der Ermittler, der dankbar Arnes Ideen und Meinungen zu dem brisanten Fall annimmt. Als weiterhin keine Erfolge anstehen, soll Arne ganz offiziell mit ins Team aufgenommen werden. Wären ihm da nur nicht seine Panikattacken ständig im Weg.
Die Story schlängelt sich anfangs so dahin, zieht dann aber ganz schön an Tempo an. Die Charaktere sind sorgfältig ausgewählt.
Bernhard Stäber hat ein gutes Gefühl für Spannung und eine gute Krimistory. Ich bin gespannt auf mehr.